Zwischen 2018 und 2020 sind sie entstanden: die 7 Kapellen im Dillinger Land. Im Juni 2021 haben wir sie \"erradelt\" und waren beeindruckt von der neuen Hommage an den Himmel. Von der neuen Sachlichkeit und Schlichtheit. Von dieser neuen Architektur für einen Glauben ohne Glamour. Minimalismus pur - außen und innen.
Mit meiner Kamera habe ich sie auf der Speicherkarte festgehalten: die trendigen Türme, die Boxen zum Beten, die Zeigefinger in der Landschaft. Durch die Veröffentlichung sind die spirituellen Landmarken über ihren Raum im Dillinger Land hinaus nun weithin sichtbar für eine breite Öffentlichkeit...
...Und der Autor wartet auf ein konstruktives Feedback...

Eigenes Fotoprojekt hochladen, mit Community-Freunden austauschen und 10 €-Dankeschön erhalten.
Liebe PaulaM,
ich danke dir für deine tiefsinnigen und weiterführenden Gedanken, Ideen und Impulse, für die uneinge-schränkte Beurteilung und die gesamte Wertschätzung, die du meiner gesamten fotografischen Arbeit entgegen bringst.
Mit bildschönen Grüßen,
Claus
Im deinem Buch „Sieben-Kapellen-Radweg“ kommt eine tiefsinnige Architektur zu Tage, welche das Diesseits ans Jenseits knüpft, aller irdischen Erscheinung eine höhere Deutung und Schönheit verleiht.
Bei der Seite „Lichtbox zum Beten“ fiel uns, die wir gerade in Parzham waren, ein, dass der hl. Bruder Konrad von seinem Pförtnerstübchen aus , unter einer Treppe ein Guckloch zum Altar in der St. Anna Kirche in Altötting hatte (die jetzt Bruder Konrad Kirche heißt).
Er hat auch immer wieder gesagt: „Das Kreuz ist mein Buch“
Wie schön wäre es , wenn dieses Buch mit den schönen Fotos - zusätzlich versehen mit einer Meditation z.B. eines Mönchs- in einem Klosterladen aus der Gegend, erworben werden könnte, als Reiseführer sowohl für Radwanderungen als auch für die Wanderungen der Seele.
Lieber GüntherK,
vielen herzlichen Dank für deine Mühe, mein kleines Werk durchzusehen, zu begutachten und wertzuschätzen. Da du ein Kenner und Könner in allen fotografischen Fragen bist, ist mir
deine Einordnung und die deiner Frau besonders wertvoll. Wenn ich richtig informiert bin, seid
ihr doch gerade in Italien. Und dass du selbst im Urlaub noch Arbeiten - wie die Begutachtung meines Fotobuches - erledigst, spricht sozusagen Bände, um im Bild (Fotobücher) zu bleiben. Und um dein Sprachbild aufzugreifen: Dein Feedback ist für mich ein "himmlisches Highlight".
Liebe Grüße
und eine gute Zeit im Sehnsuchtsland mit vielen guten Erlebnissen und hervor-ragenden Fotos,
Claus
Lieber Claus,
Dein Fundus an Ideen und tollen Bildern scheint unergründlich zu sein. Meiner Frau und mir machen Deine Fotobücher immer große Freude. Beim Lesen und Betrachten der Bilder fiel uns dieses Mal auf, dass Layout, Texte und Bilder eine gelungene Einheit bilden, wobei die Architektur der jeweiligen Kapelle die Komposition per excellence bestimmen.
Beeindruckend ist aber insbesondere die Schlichtheit der Kapellen. Sie berührt uns sehr, weil sie auch Raum für eigene Gedanken lässt. Mit diesem Fotobuch ist Dir ein "Himmlisches Highlight" gelungen.
Liebe Grüße
Rosi und Günther
Liebe Gertrud,
lieber Bernhard,
es freut mich, wenn ich euch etwas aus eurer näheren Umgebung zeigen konnte, was ihr noch nicht gesehen habt. Nicht minder freut mich eure umfassende Anerkennung meiner Arbeit in diesem Buch.
Mehr Anerkennung kann ich nicht erwarten, nicht erhoffen, nicht erträumen.
Ich freue mich einfach außerordentlich - übrigens auch, dass ihr euch die 7 Kapellen vor Ort noch ansehen wollte.
Vielen Dank auch für die uneingeschränkt hohe Bewertung.
Mit bildschönen Grüßen,
Claus
Lieber Claus,
abgesehen davon, dass du ein großartiger Fotograf bist, mit einem unglaublichen Blick für das im Verborgenen liegende Wesentliche, sind wir von deinem Fotobuch über den Sieben-Kapellen-Radweg schwer beeindruckt. Eine derartige Dichte moderner, miniaturartiger aber großartiger Kirchenarchitektur in unserer bayerischen Heimat ist uns bislang verborgen gewesen. Das werden wir uns sicherlich auch vor Ort selbst ansehen.
Liebe Grüße
Gertrud und Bernhard
Liebe Sabine01,
ich habe mich sehr gefreut, von dir - brieftaubengleich - aus Tirol Post zu bekommen. Über die hohen Berge ins flachere Voralpenland. Der Gedanke allein beflügelt. Und wenn ich dann noch mitgeteilt bekomme, dass mein jüngstes Werk in Tirol gesichtet und gut aufgenommen wurde, was soll ich mir noch mehr wünschen?
Natürlich erzähle ich dir und den vielen anderen, die hineinschauen - und auch zurückschreiben - gerne weiter meine Geschichten aus der Welt. Sie ist Pandemie-bedingt kleiner geworden. Aber demnächst zieht es uns wieder einmal hinaus: nach Finnland - sofern wir denn Inzidenz-begrenzt die deutschen Grenzen überschreiten dürfen.
Sollte sich meine Brieftaube aus "Am Lech entlang" tatsächlich verflogen haben? Das wäre ja wirklich unverzeihlich. Ich bitte einfach um Nachsicht, falls das der Brieftaube passiert sein sollte. Sie wird halt auch älter...
Mit bildschönen Grüßen aus Oberbayern nach Tirol
- in der Hoffnung, dass sie ankommen -
Claus
Lieber Klaus,
mir gefällt es, wie Du uns Deine Welt präsentierst. Wenn Türme zu Zeigefinger in der Landschaft werden, dann hat sich der Betrachter etwas Besonderes dabei gedacht. Es freut mich für Dich und Deine Frau, dass eure Radltour zu so einem beeindruckenden Erlebnis für euch wurde.
Manchmal muss man eben genauer hinschauen und die Dinge schief betrachten, damit sie wieder gerade werden. Die Gestaltung Deines Buches finde ich sehr harmonisch, die schrägen Schriften passend und durchdacht und die verfremdeten "Ausreisser" originell. Ausserdem muss ich doch nicht immer alles verstehen....
Ähnliche Worte habe ich Dir übrigens zu Deinem "Am Lech entlang" auch geschrieben. Aber ich vermute, Du hast mein Kommentar auf Seite 1 übersehen, oder die Brieftaube ist am Rückweg in die falsche Richtung geflogen...;-) Schönen Spätsommer noch und erzähl uns mehr von Deiner Welt. Mir tut das gut. Ganz liebe Grüße aus dem "schrägen" Tirol sendet Dir Sabine.
Guten Abend, Weltenbummlerin,
wahrscheinlich muss man sie wirklich gesehen haben, die 7 "Holzhütten", wie du sie bezeichnest, um dieses A- oder Aha-Erlebnis und dieses Staunen über schlichte, ausdrucksstarke Architektur bei sich selbst zu erleben. - Ich habe mich bemüht, es zu vermitteln.
Ich danke dir aber sehr für deine freundliche Rückmeldung und ebensolche Bewertung.
Mit bildschönen Grüßen,
Claus
Hallo, Klaus!
Du hast recht, mein Kurzkommentar sollte in Form eines Kreuzes daher kommen. So habe ich ihn auch abgeschickt, aber der Entwickler, der die Software programmiert hat, hatte seinerzeit wohl entschieden, Blanks am Beginn einer Zeile zu eliminieren.
Was ich ganz großartig finde, ist, wie du die Form der Kapelle in Übereinstimmung mit der Form des Textes gebracht hast.
LG Basilikum
Hallo Claus,
danke für deine Rückmeldung. Aber ich bin nicht Jahrgang 1942! ;-)))
LG
Guten Abend, Photopia,
vielen Dank für deine Durchsicht meines FBs, für die uneingeschränkte Bewertung und deinen Kurzkommentar.
Ein schönes Wochenende und von mir
bildschöne Grüße,
Claus
Guten Abend, PM1929.
ich bedanke mich herzlich für die Durchsicht meines FB und die Rückmeldung.
Mit bildschönen Grüßen,
Claus
Guten Abend, Ilsemarie1942/Eva,
das ist großartig, dass ich gerade von dir diese Anerkennung bekomme. Ich weiß inzwischen, dass du viel von Fotografie und FB-Gestaltung verstehst und bin sehr dankbar für die konstruktive Kritik. Du hast dir sehr viel Mühe gemacht und mein Buch mit Blick auch auf Details unter die Lupe genommen.
Zwei Aspekte möchte ich gerne erläutern: Eine Verfremdung von Fotos hat für mich nur dann einen Sinn, wenn ich dadurch die Bildaussage steigern kann. Und so ist es in beiden von dir angesprochenen Fällen: Zu den Seiten 18/19 habe ich schon in meiner Antwort auf Schmidtis Kommentar Stellung bezogen - ich muss mich hier also nicht wiederholen.
Auch die Verfremdung auf den Seiten 36/37 ist nicht aus Jux und Tollerei geschehen oder weil ich vielleicht daran einfach meinen Spaß gehabt hätte. Nein: Der Text auf der zuletzt genannten Doppelseite befasst sich kritisch mit dem Zustand der Kirche, ist surreal - wie die "Überschrift'" auch farbig signalisiert. Diese Art der surrealen Gedankenführung und Vertextung zu einer dichten Aussage verlangt nach meiner Auffassung nach einer verdichteten Darstellung der Landschaft. Ich habe sie deshalb posterartig-plakativ ausgeführt, so wie auch der Text meine Gefühle an dieser Stelle plakativ vermitteln soll. Also: der Textinhalt und seine Form sollen die Bildaussage unterstützen und umgekehrt.
Aber, das mag natürlich nicht jeder Betrachter und wird auch nicht von allen verstanden. Am Text habe ich übrigens einige Nächte "gefeilt" - die Bildnachbearbeitung ging innerhalb einer Stunde.
Bei den dunklen Konturen auf dem Cover kann ich dir uneingeschränkt zustimmen. Ohne die Ränder wäre die Schrift vermutlich noch ausdrucksstärker geworden. Na ja, zu spät ist zu spät. Für den Tipp danke ich dir jedenfalls. Ich werde das in Zukunft noch stärker abwägen.
Dass du mein Buch auf deine kleine Favoritenliste gesetzt hast und ich den gesamten Sternenhimmel geschenkt bekommen habe, freut mich besonders. Vielen Dank dafür. Ich habe wieder etwas gelernt - und das ist wunderbar!!!
Mit bildschönen Grüßen,
Claus
Guten Abend, Martha,
vielen Dank für's Durchsehen und für die Rückmeldung. Ich freue mich, dass du mein FB so positiv siehst und stimme dir zu, dass die Lesbarkeit durch die besondere Typographie des Buches etwas erschwert wird.
Zu deiner Vermutung: Ja, Innehalten war durchaus ein Aspekt bei der Gestaltung durch die Schrift. Aber noch vielmehr habe ich versucht, die Anordnung der Schriftblöcke in Korrespondenz zu den Fotos zu bringen und die äußere Form der Kapellen dadurch noch einmal zu unterstreichen.
Mit bildschönen Grüßen,
Claus
Hallo, Basilikum,
das ist ja nun einmal ein ganz besonderer Kommentar - in Kurzform und wohl auch etwas angelehntan meine Typographie im Buch. Herzlichen Dank dafür und für die uneingeschränkte Bewertung.
Meine bildschönen Grüße
schicke ich dir sehr gerne,
Claus
Hallo, Maria/Rosenrot,
vielen Dank für deine uneingeschränkte Bewertung und deinen ebensolchen Kommentar, Es freut mich, wenn ich das Staunen, das auch mich vor Ort ergriffen hatte, einfangen und via Bild und Text transportieren konnte. Mehr kann man von einem Fotobuch nach meiner Auffassung nicht erwarten: Wertigkeit erkennen, adäquat festhalten und so transportieren, dass die Betrachter davon berührt werden.
Liebe und natürlich auch bildschöne Grüße von
mir!
Hallo, Schmidti,
herzlichen Dank für deinen Kommentar. Obwohl du einige Einschränkungen machst, hast du mir ja doch die volle Punktzahl zuerkannt. Danke! Für mich ist es interessant, wie unterschiedlich die Bewertungen und Sichtweisen auf einzelne Seiten erfolgen. Auf den Seiten 18/19, die dir gefallen, habe ich das Foto so nachbearbeitet, als ob es durch eine Glasscheibe aufgenommen worden wäre. Der Grund dafür ist ganz einfach. Die Kapelle hat Glaswände, durch die man die Welt anders sieht als sie sich real darstellt. Aber was ist schon Realität. Was wir sehen, ist ein Ausschnitt von Welt, jeweils ganz subjektiv - Andere sehen sie anders. Und wieder andere Kommentatoren/innen mögen die Seite 18/19 gar nicht. Ich musste dieses Foto so nachbearbeiten, weil auch der Blick von innen nach außen sich so "verzerrt" darstellt. Also warum nicht von außen ein solcher Blick auf das "Innenleben" der Kapelle mit ihren für eine Kapelle ganz besonderen Gedanken.
Und das Bild auf 20/21: Auch ihm habe ich einen surrealen Touch bei der Nachbearbeitung verpasst, um die Kapelle in dieser Landschaft mit meinem Verständnis von Ästhetik darzustellen. Auch die Doppelseite weist darauf hin, dass ich diese Kapelle für ganz heraus-ragend und auch mit ihrer architektonischen und religiösen Aussage für herausragend (jetzt ohne Bindestrich) empfinde. Oder anderes formuliert: Sie ist es aus meiner Sicht wert, so präsentiert zu werden.
Du hast natürlich erkannt, dass ich mit dieser Doppelseite mein Grundkonzept für das FB mal kurz verlassen habe. Ja, das mache ich gerne. Ich mag es, wenn nicht alles jeden Tag gleich verläuft. Und das übertrage ich auf den gesamten Kunstbereich. Symmetrie und Asymmetrie, Harmonie und Disharmonie, sozusagen Salz und Pfeffer, süß und sauer ergeben Spannung.
Danke nochmals und
bildschöne Grüße,
Claus
Hallo, Baeri12,
bedankt habe ich mich schon für deine freundliche Bewertung. Nun sage ich auch noch herzlichen Dank, dass du deine Gedanken mitteilst. Ja, manchmal ist das so, dass man an Motiven vorbei fährt, weil eine Eisdiele mit Süßem lockt - oder: weil das "Objekt der Begierde" Kopf und Kamera woanders hinführt. Geht mir auch manchmal so. Fotografieren kann man nur, wenn man etwas fühlt bei dem, was man gesehen hat. Wer eben die Wertigkeit sieht.
Danke nochmal - und viel Spaß beim Fotografieren,
Claus
Hallo Claus
Ein gelungenes und gestalterisch sehr interessantes Buch.
LG photopia
Hallo Claus,
schon wieder ein Buch von dir, du hattest es ja bereits angekündigt und lädtst zu konstruktivem Feedback ein. Mal sehen, was sich machen lässt...
Ich finde, wie du ja schon mitbekommen hast, dass ein gutes FB keinen Schnickschnack braucht. Ich bin ein Freund einer klaren, zurückhaltenden Gestaltung, die die Fotos in den Mittelpunkt stellt.
Und deshalb gefällt mir dieses Buch viiiiel besser als die davor. Hier ist die Deko kein Selbstzweck, sondern unterstützt und spiegelt das Foto. Ich sehe eine einheitliche Gestaltung: die gleich gewählten schieferfarbenen Hintergründe verbinden die Seiten und wirken edel. Die Grafiken (S. 32, 38) sind stimmig und machen Sinn, weil sie Pendants zu den Motiven sind. Die verwendet Farben passen harmonisch zu den Bildern.
Mir gefällt dein kreativer Umgang mit der Schrift. Der Schmutztitel ist interessant, die nächsten Seiten mit der Karte sind hilfreich und schlicht gestaltet, die Überschrift ist originell mit den Zahlen verschränkt, das gefällt mir super.
Die Anordnung der Schrift greift die Formensprache der Motive auf, eine tolle Idee, gut umgesetzt.
Ein paar Kleinigkeiten gibt es dennoch, die mir nicht ganz so gut gefallen: Ich mag die dunkle Umrandung der Buchstaben auf dem Cover nicht, meines Erachtens sind sie nicht nötig, ganz weiß hätte ich sie ausdrucksstärker gefunden.
Und - ich weiß, dass du sowas magst, sonst hättest du es ja nicht so gemacht - ich mag die Verfremdung der Fotos auf den Seiten 18/19 und 36/37 nicht. Ich hätte das Motiv gern unverfälscht gesehen, die Bearbeitung bringt mir keinen Mehrwert.
Aber ich freue mich, dass ich mich diesmal endlich den vielen positiven Kommentaren (die zweifellos noch kommen werden), anschließen kann.
Also, alle Sterne, ein Herz und ab auf meine Favoritenliste (die recht klein ist).
LG Eva
Hallo Claus,
ich bin sprachlos, staune einfach über diese moderne Einfachheit - und wie du sie so hervorragend in Szene gesetzt hast. Gratulation!
Danke fürs Erradeln und Zeigen.
Liebe Grüße
Maria
Es ist nicht allzu schwer, sich darauf einzulassen. Dein Buch vermittelt eine ganz eigene Sicht auf - und ganz eigene Gedanken zu den Kapellen. Ob sie mir gefallen - ich weiß es (noch) nicht. Wahrscheinlich gehöre ich noch zu einer ganz konservativen Generation ...
Aber es hat etwas - und Dein Buch führt hin zu einer neuen, anderen Sichtweise.
Besonders gut gefallen mir die Seiten 18+19, weniger gut die folgenden beiden Seiten (20+21) - sie fallen aus dem schönen Konzept, das Du für dieses Fotobuch entworfen hast. Vielleicht ist das aber auch so gewollt?
VG Schmidti
Hallo, Baeri12,
vielen Dank für die allererste Bewertung. Ich freue mich auch auf Kommentare!
Mit bildschönen Grüßen,
Claus
So, jetzt hab ich also doch gleich wieder was gelernt hier in der Community: Da ich aus der Gegend bin, ist mir dieses 'UFO' bei Emersacker bei ner kurzen Motoradtour schon aufgefallen und konnte wenig bis gar nichts damit anfangen. Dabei war natürlich mal wieder ein Anhalten zu 'aufwändig', die Eisdiele in Wertingen hat eben mehr gelockt...
Da hier Dein Namen auch bei mir für extravagante Fotokunst steht, hab ich natürlich gleich mal durchgeblättert und das Dillinger Land glatt hier in Schwaben und nicht im Saarland verortet gefunden (dort gibt's ja auch eins) und dabei feststellen dürfen, dass es doch glatt mehr von diesen Kunstwerken in der Gegend gibt. Deine 'futuristische' Gestaltung passt natürlich wie die Faust aufs Auge zu diesen Kapellen und inspiriert mich dazu, die mal alle aufzusuchen und auch anzuhalten, so sehr das Eis auch locken mag... :-). Lass uns den Sternenhimmel in den Kapellendecken mal ausschmücken, 5 kommen schon mal von mir! Viele Grüße, Jürgen