In Málaga erkundeten wir die maurische Festungsanlage Alcazaba de Málaga mit dem dazugehörigen Castillo de Gibralfaro, wanderten zum Aussichtspunkt über der Stadt, spazierten durch den Park und besuchten mehrere Museen – das Museo de Málaga mit Gemälden und Skulpturen, das Picasso-Museum und das Centre Pompidou – sowie die Kathedrale.
In Córdoba tauchten wir in das maurische Erbe ein: die Mezquita, die Altstadtgassen, kunstvolle Patios, der Alcázar mit seinen Gärten, das Kalifenbad, die alte Synagoge, das Stierkampf-Museum, das Museum der Schönen Künste und der Palast von Viana mit seinen eleganten Innenhöfen.
In Ronda beeindruckten uns vor allem die berühmte Brücke und die dramatische Lage über der Schlucht. Dort entdeckten wir außerdem ein kleines Museum mit historischen Alltagsobjekten wie alten Kameras, Pfeifen und Schreibmaschinen und hätten insgesamt gerne mehr Zeit gehabt.
In Cádiz schlenderten wir über den Hauptplatz, besuchten die Kathedrale und fanden einen wunderschönen Garten voller Fliesen, Blumen und Statuen. Zum Abschluss führte uns der Weg noch zum märchenhaften Castello de Colomares – ein stimmungsvoller letzter Eindruck Andalusiens.

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