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Im Reich der Eisbären Minusgrade, Eislandschaften, Polarnächte – Diese Lebensbedingungen klingen für uns Menschen wenig ansprechend. Mit dickem Fell und einer 5 bis 10cm dicken Fettschicht gibt es auf unserer Welt jedoch Bewohner, die perfekt an dieses Klima angepasst sind: Eisbären. Diese faszinierenden Tiere sind auf Grund Ihres ungewöhnlichen Lebensraumes dem Menschen sehr fern. Zwar können Sie mit Glück einige Wenige in Zoos bewundern, doch ihr natürliches Verhalten in freier Wildbahn bleibt den meisten verborgen. Doch einige Videografen und auch Fotografen nehmen eine beschwerliche Reise in Kauf, um das Leben der Eisbären festzuhalten. Einer dieser Fotografen ist Norbert Rosing. Wie beschwerlich das jedoch sein kann, zeigt zum Beispiel das Making of Video von Andreas Kieling: Doch die kalten Gebiete sind für Norbert Rosing keine Seltenheit. Seit ungefähr zwanzig Jahren reist er in den kanadischen Norden, um die Eisbären zu dokumentieren. Aber auch in die Arktis ist er bereits auf der Suche nach Eisbären gereist. Doch die Geduld und Mühe zahlt sich aus. Immer wieder gelingt es ihm intime Momente der weißen Riesen einzufangen. Kämpfend, spielend, jagend immer wieder gelingt es ihm ein vollkommen neues Verhalten der Eisbären festzuhalten. Das Glück bei seinen Fotos natürlich auch eine große Rolle spielt, zeigt sich an diesem eisigen Foto: Eisbären für zu Hause? - Gewinnspiel Natürlich können Sie die faszinierenden Fotos von Norbert Rosing auch erwerben, um auch daheim ins das Reich der Eisbären eintauchen zu können. In unserem Forum haben Sie nun jedoch die Möglichkeit ein signiertes CEWE FOTOBUCH zum Thema im Reich der Eisbären zu gewinnen. Eisbären haben ein dickes Fell, dass Sie perfekt vor winterlichen Temperaturen schützt. Auch bei uns steht der Winter vor der Tür, doch von einem dicken Fell können wir nur träumen. Um an der Verlosung teilzunehmen, möchten wir von Ihnen gerne wissen: Was tun Sie um sich und Ihre Kameraausrüstung am besten gegen das kalte Klima zu schützen? Stricken Sie einen Schal? Oder ziehen Sie gar drei paar Handschuhe an? Machen Sie ein Foto oder schreiben Sie uns Ihr Geheimrezept für ein dickes Fell Die Gewinner werden am 3.12.2015 ausgelost. Möchten Sie noch mehr über seine spannenden Reisen erfahren, dann können Sie auch seinen Vortrag am 10. Januar in der Muffathalle in München besuchen. Weitere Infos über die Veranstaltung finden Sie hier: http://www.abenteuererde.com Weitere Informationen und auch Fotos von Norbert Rosing finden Sie natürlich auch auf seiner Website: http://www.rosing.de/ Liebe Grüße
Sonja Re: Wo der Winter zu Hause ist...Also für die Kamera hab ich bisher gar keinen Schutz verwendet, weil wenn es so riiichtig richtig kalt ist, geh ich dann doch lieber vor den PC und bearbeite Bilder, anstatt Neue zu machen.
Und bis null Grad rum: Strumpfhose, Jeans, warme Stiefel, Mütze, Schal bis zur Nase ziehen, Handschuhe und los gehts. Das hält die Kamera glaub auch noch gut aus. Und wo wir schon bei Eisbären sind, häng ich auch noch ein Bild an, wurde aber bei warmen 20 Grad im Zoo geschossen ;)
Re: Wo der Winter zu Hause ist...Wenn ich das Gefühl habe, dass meine Kamera friert, ziehe ich eine relativ weite Winterjacke an und schütze das wertvolle Stück darunter vor der Kälte. Zum Fotografieren wird nur kurz der Reißverschluss aufgezogen, das entsprechende Foto gemacht und dann wird die Kamera wieder warm gehalten. Bisher hat das immer ganz gut geklappt. Wenn es nicht ganz so kalt ist, kommt sie nur in eine entsprechende Tasche, dann ist der Temperaturunterschied nicht zu groß und es besteht keine Gefahr des Anlaufens, auch wenn sie ein paar Minuten draußen ist.
Liebe Grüße
Silber-Distel
Re: Wo der Winter zu Hause ist...Mein bester Schutz: wenn es draußen kalt, nass und ungemütlich ist, bleibt meine Kamera daheim - und ich leiste ihr Gesellschaft
Re: Wo der Winter zu Hause ist...Alles unter 20°C ist für mich schon kalt. Wenn es schon zu dieser Zeit rausgehen muß, dann nur zum Adventsmarkt um die Ecke. Dick verpackt nehme ich nur die kleine Kamera für die Manteltasche mit. Bevor geknipst werden kann, wärme ich schon mal die Hände an einem Heferl Punsch. Das hilft innen und außen.
--------------------------------------------------- Re: Wo der Winter zu Hause ist...Wenn es draußen richtig kalt ist, brauche ich vor allem zwei Dinge: Meine kanadischen Boots (die, die bis zu -30° warm halten sollen
Solange die Temperaturen es noch zulassen, dass ich zwischendurch die Handschuhe ausziehe, darf eine Kamera mitkommen. Die kompakte in der Jackentasche oder die große unter der Jacke. Eine Fototasche nehme ich dann nicht mit, weil ich ohnehin unterwegs kein Objektiv wechseln will. So wie Norbert Rosing das mit den Handschuhen macht, würde ich das nicht hinkriegen und meine Spiegelreflex ist für solches Wetter und solche Temperaturen ohnehin nicht gemacht liebe Grüße
Josefia Re: Wo der Winter zu Hause ist...Passend zu diesem Thema habe ich kürzlich diese hübsche Grafik (leider nur auf Englisch) gefunden:
https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/73 ... 3bf6a3.jpg Das tragen der Kamera unter der Jacke hat also demnach auch den Vorteil, dass der Akku wärmer ist und somit nicht so schnell leer geht. Man lernt eben immer dazu Liebe Grüße
Sonja
Re: Wo der Winter zu Hause ist...Also meine Kamera kann es gar nicht erwarten, rauszukommen.
Sie liegt schon passend bekleidet bereit :-) Gruß DSL-schnell Gruß DSL-schnell
Re: Wo der Winter zu Hause ist...Und wenn es noch kälter wird, dann kommt "Knuddel" mit.
Und wenn "Knuddel" die Kamera in seinem Knuddel-Bauch hat, dann kann es gleich nochmal 3 Grad kälter werden .... Gruß DSL-schnell
Re: Wo der Winter zu Hause ist...Übrigens:
Auch nach einem längeren Einsatz draussen in der Kälte können noch Probleme auftreten. Beim Aufwärmen kondensiert die Luftfeuchtigkeit aus der wärmeren Umgebungsluft an der kälteren Kameraausrüstung (Kameragehäuse und Objektiv). Kondensierendes Wasser kann dann in die Kamera oder in das Objektiv eindringen und Schaden anrichten. Um das zu vermeiden, sollte die Kamera nach dem Kälteeinsatz nicht sofort in der warmen Stube deponiert werden. Stattdessen empfiehlt es sich, die Kamera zunächst mal in einem geschlossenen Behältnis (z.B. in Plastiktüte oder Fototasche) im "kühlen Treppenhaus" oder im Keller zwischenzulagern. Ein bis zwei Stunden sollten reichen. Re: Wo der Winter zu Hause ist...Ich war schon mehrfach im Winter in der Wüste und habe mir wegen der Temperaturen immer nur Gedanken um mich und meine Reisebegleitung, aber nie um meine Kamera gemacht. Dort waren die Temperaturen glücklicherweise nicht wirklich tief, aber doch so niedrig, dass ich morgens Probleme hatte, den eingefrorenen Reißverschluss vom Zelt (von innen!) aufzukriegen.
Meine Bridgekameras haben bisher jedesmal den sehr schnellen Wechsel von a.....kalt zu puhwarm bzw. andersherum wegsteckt. Solch liebevolle Maßnahmen wie die von DSL-schnell Ich liebe die Bridges. Lieber Gruß, pitty
Re: Wo der Winter zu Hause ist...DSL-schnell hat geschrieben: Und wenn es noch kälter wird, dann kommt "Knuddel" mit.
Also ob du ein Eisbärenbuch gewinnst bezweifel ich, wenn du dem Eisbären schon das Fell über die Ohren gezogen hast 2015-11-26_193145.JPG
Knuddel ist ein Rucksack aus "Eisbären-Fell". Das hält warm.Und wenn "Knuddel" die Kamera in seinem Knuddel-Bauch hat, dann kann es gleich nochmal 3 Grad kälter werden .... ---------------------------------------------------
Re: Gewinnspiel: Wo der Winter zu Hause ist...okular hat geschrieben: Beim Aufwärmen kondensiert die Luftfeuchtigkeit aus der wärmeren Umgebungsluft an der kälteren Kameraausrüstung (Kameragehäuse und Objektiv).
Das Kondenswasser habe ich auch abseits der Polarkappen geschafft. Ich bin an einem kühlen Herbsttag ins Schmetterlingshaus gegangen um ein paar Schmetterlinge zu "digitalisieren". Dort war es so schwül, dass meine Kamera einige Zeit angelaufen blieb.Kondensierendes Wasser kann dann in die Kamera oder in das Objektiv eindringen und Schaden anrichten. Meine "Kälteausflüge" mache ich meist nur in unmittelbarer Umgebung, meist im Winter um Nachtfotos in der Stadt zu machen. Da wird es früher dunkel, es ist weniger Laub auf den Bäumen und es stehen weniger Leute vor den Motiven herum. Na ja, Eisbären gibt es allerdings auch keine... Re: Gewinnspiel: Wo der Winter zu Hause ist...Mich selber verpacke ich bei Ausflügen bei Minusgraden nach Art einer Zwiebel: Alle Schichten werden verdoppelt oder verdreifacht. Meistens habe ich dann aber nur die Kompaktkamera dabei, die dann in der Jackentasche transportiert wird. Nur zu besonderen Anlässen bzw. schöner schneebedeckter Natur darf auch mal die Große mit, die aber dann keine besondere Kälteverpackung erhält, nur nach dem Ausflug darf sie dann erstmal im kühleren Flur aklimatisieren...
Eisbären kenne ich nur aus dem Zoo: Re: Gewinnspiel: Wo der Winter zu Hause ist...Ich habe alle Teilnehmer in einen Lostopf geworfen, geschüttelt und ein Zettel sprang dabei direkt raus. Ich dachte mir direkt "da möchte wohl jemand gewinnen", sodass ich dieses Los entfaltet habe. Und der Gewinner, der auf diesem Los stand, ist...
Pitty! Herzlichen Glückwunsch Ich habe Ihnen bezüglich Ihres Gewinnes zusätzlich eine e-mail zukommen lassen. Liebe Grüße
Sonja Wer ist online?Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 177 Gäste
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