Ach ja, was ist aussortieren.... ist mir nach Jahren immer noch ein Fremdwort.
Ich habe für mich eine annähern und zufriedenstellende Lösung gefunden, Abstand zu den Bilder und eine gewisse Zeit verstreichen lassen dann hat man nicht mehr ganz so viel emotionale Bindung und "Gefühle" zu den Ereignissen.
Ja, das geht mir auch so ! Nach einer gewissen Zeit haabe ich eine ganz andere Sicht auf die bilder; da gefällt mir etwas, was ich beim unmittelbaren Durchschauen aussortiert hätte und umgekehrt. Seit einiger Zeit versuche ich es mit Beschlagworten..
Und damit ich nicht nur schwätze, stelle ich auch noch ein Bild rein.
Ich dachte der Verschluss sei schon zu und habe das Stativ aufgehoben, dabei hatder Countdown vom Selbstauslöser nur die Frequenz erhöht.
Auch dies Thema ist wieder toll....macht richtig Spass, auszuprobieren :mrgreen:
eine Blume fotografiert und dabei gezoomt, hat schon einige Versuche gekostet
das mittlere Bild ist letztes Jahr beim Workshop am Bodensee entstanden, das Mitziehen wurde ausprobiert...auch da viele Versuche
das letzte ist ein Weidenkranz mit rotem Herz in der Mitte...mit der Kamera hin und her
Wenn wir unterwegs sind und durch einen Tunnel kommen, kann ich meist nicht widerstehen. Hier mal zwei verunglückte Tunnelfotos - versehentlich nicht gelöscht, ich habe auch gute, aber die passen nicht zum Thema.
Abstraktion - ein tolles Thema!
Ich bin jedoch etwas irritiert, da das Thema weitaus vielfältiger umgesetzt (d.h. fotografiert oder bearbeitet) werden kann, als durch die beschriebene Aktion während des Fotografierens. Einige Beiträge zeigen das ja auch.
Sylke hat geschrieben:
Bei dieser Challenge müssen Sie sich keine Gedanken um den Bildaufbau und Komposition machen.
Der WB-Auslober bestimmt die Regeln :) , obwohl ich Spaß daran habe, mir auch bei dieser Fotografiertechnik entweder vorher oder hinterher entsprechende Gedanken zu machen.
Z.B. Vorher: gerade Baumstämme im Wald = senkrechtes Schwenken
Z.B. Hinterher: harmonischer Zuschnitt etc.
Hier habe ich beim Auslösen die Kamera bewegt:
Das Foto entstand während eines cewe-workshops. Bewusst habe ich ein diagonales "Verreißen" gegen den Himmel gewählt, da keine geometrischen Formen durch die Baumkronen vorgegeben waren.
Hier habe ich beim Fotografieren mit dem Makroobjektiv bewusst nur die Farbe kombiniert mit abstrakter Form gesucht:
Hier habe ich mit meinem neuen Makro experimentiert. Die Reduktion lediglich auf die vorherrschende Farbe lässt gerade noch und sehr abstrakt eine Tulpenblüte erkennen.
Dies ist ein Foto, das meiner Stimmung zum Aufnahmezeitpunkt entspricht: Mir war verträumt und warm ums Herz. Es ist Spreewasser - ich habe nachträglich den Vordergrund weichgezeichnet, um bewusst zu übertreiben.
Mit PSE bearbeitetes Foto der Spree in Bautzen während des Sonnenuntergangs.
Ein Bild von heute: Der gedrehte Wald.
Bei so hohen Bäumen kann einem fast schwindlig werden, wenn man nach oben guckt.
Oder man dreht den Foto beim Fotografieren :-)
Hier ein Bild, das im Rahmen einer Fotostrecke in den illuminierten Herrenhäuser Gärten in Hannover entstanden ist. Es zeigt, was herauskommt, wenn man die beleuchteten Kaskaden aufnehmen will, man den Autofokus machen lässt - und der ganz augenscheinlich ratlos ist :lol: .
Wollte aus dem Auto heraus fotografien als wir über die Mainbrücke (A7) fuhren und bis ich meine 7 Zwetschgen zusammen hatte, schwups eine Böschung. Ein Stück weiter das gleiche Hecken.
Ich experimentiere gerne, nur meistens geht es schief. Anbei 2 geglückte Bilder. Ich schreibe jetzt mal absichtlich nicht um was es sich dabei handelt.
Ich experimentiere gerne, nur meistens geht es schief. Anbei 2 geglückte Bilder. Ich schreibe jetzt mal absichtlich nicht um was es sich dabei handelt.
Nummer 1:
Nummer 2 (gehört zu meinen Langzeitfavoriten):