ich wünsche Ihnen einen schönen Start in das 3. Adventswochenende! Mit der heutigen Aufgabe möchte ich Sie auf einen kleinen Spaziergang einladen. Genießen Sie die Ruhe und lösen Sie ganz nebenbei unsere heutige Aufgabe.
Aufgabe:
Fünfzig Meter!
Routine minimiert unsere Aufmerksamkeit. Ihre Aufgabe soll es daher sein, diese zu durchbrechen.
Suchen Sie sich einen netten Ort, eine nette Umgebung aus und gehen Sie 50-70 Schritte in eine Richtung. Drehen Sie sich um - das was Sie auf Ihrem Weg zurück zum Startpunkt sehen können, ist Ihr fotografisches Revier. Fotografieren Sie alles sehenswerte, dass sich in Ihrem Revier befindet.
Was brauche ich zur Aufgabenerfüllung von Ihnen? Ich benötige mindestens 3 unterschiedliche Bilder pro Beitrag. Aufgepasst: mit jedem Beitrag erhöht sich Ihre Gewinnchance! Denn jeder Bildbeitrag landet im Lostopf! Das richtige Gewinnspiel für fleißige Fotografen.
Das können Sie gewinnen: Selens 5-in-1 Faltreflektor
Der Faltreflektor wird mit 5 verschiedenen Oberflächen und einer Tasche geliefert - Silber, Gold, Schwarz, Weiß und Teiltransparent. Mit diesem Faltreflektor können Sie Licht ausfüllen, reflektieren, absorbieren, diffundieren und erweichen.
Der Reflektor besteht aus einem hochwertigem Metallrahmen mit stabilem Griff. Er hat einen Durchmesser von 80 cm und kann nach der Nutzung sehr einfach gefaltet werden. Der Durchmesser im gefalteten Zustand beträgt nur noch 26 cm.
CEWE Gutschein im Wert von 30 Euro
Fotogeschenke haben immer Saison! Gestalten Sie tolle Geschenke für jeden Anlass und jede Gelegenheit. Wählen Sie Ihr Lieblingsprodukt in unserem Portfolio.
So wird der Gewinner ermittelt:
Alle Teilnehmer mit richtiger Antwort bzw. korrektem Bildbeitrag nehmen an der Auslosung teil.
Spieldauer:
Die Adventsaufgabe startet mit der Veröffentlichung und endet um Mitternacht des im Betreff genannten Spieltages!
Hinweis: Für die Teilnahme an diesem X-Mas Special ist mindesten ein Bildbeitrag zum Thema erforderlich. CEWE vergibt pro Adventsaufgabe einen Hauptpreis. Nach Abschluss der täglichen Adventsaufgabe wird der Gewinner im Forenbeitrag genannt und schriftlich benachrichtigt.
Wir wünschen Ihnen viel Glück bei unserer Adventsaufgabe und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit. Lust auf weitere Gewinnchancen? Dann schauen Sie täglich in diesen Forenbereich. Es warten tolle Herausforderungen und interessante Gewinne auf Sie!
Sollen wir raus gehen und fotografieren oder kann man auch ältere Fotos nehmen (wie phili es gemacht hat), die in einem Umkreis von 50-70 Schritten entstanden sind?
Ich habe keine Fotos eingestellt, weil ich dachte, dass ich morgen mal losziehen muss um die Aufgabe zu erfüllen.
Bin etwas ratlos.
Ich gehe davon aus, dass die Fotos in Echtzeit entstehen sollen. Nicht umsonst hat Sylke sich darüber beschwert, dass die Teilnahmebedingungen nicht eingehalten werden, vgl. Sylkes Ausführungen zur Aufgabe vom 12. Dezember: "Künftig werde ich Teilnehmer, die nicht nach den Regeln spielen, von der Gewinnermittlung künftiger Aufgaben ausnehmen."
da es eine sehr spezielle Aufgabe ist und man üblicherweise so nicht fotografiert, ist eine kleine Foto-Exkursion eigens zum Thema wünschenswert. Sie werden staunen, wie viele Motive und Details man auf dieser kurzen Strecke entdecken kann und wie sehr es den eigenen Blick schult. Um die Aufgabe zu erfüllen, brauchen Sie nicht viel Zeit. Sie lässt sich sicherlich gut mit einer anderen Unternehmung verbinden.
Gut, so habe ich das auch verstanden.
Ich wollte eh schon lange mal wieder einen Fototag einlegen, aber bei dem Wetter kam immer der innere Schweinehund dazwischen. Dann mache ich mich morgen auf den Weg - und ich nehme meine neue Glaskugel mir
Als ich heute abend im ICE von Berlin nach Braunschweig die Tagesaufgabe für den 15. gelesen habe, musste ich leicht grinsen .
Genau solche Fotoserien habe ich heute einmal in Potsdam und einmal in Berlin gemacht. Ich fange mal mit Potsdam an:
Zweck meiner Tour war einmal der Besuch des blauen Weihnachtsmarkts und zum anderen des Filmmuseums Potsdam. Und Potsdam ist fotografisch ausserordentlich lohnenswert, gerade auch, weil alles recht dicht beieinander liegt.
So liegt auf der anderen Strassenseite des Museums das neu gebaute Schloss, dass den Landtag von Brandenburg beherbergt.
Auch die Rückseite des Schlosses bietet interessante Details.
Trotzdem gibt es dort natürlich noch viel zu tun, was das Plakat an der Hausfassade hinter dem Filmmuseum dokumentiert.
Schliesslich ist das Filmmuseum selber ein Highlight, es befindet sich im ehemaligen Marstall der preussischen Könige.
Und schlussendlich sind in Potsdam sogar die steinernen Zeugen der Vergangenheit belesen, wie diese Detailaufnahme der Fassade des Museums zeigt . Ich frage mich ernsthaft, wie das Buch da hoch gekommen ist - es kann eigentlich nur ein Kunstwerfer gewesen sein, bei der Höhe ist da mit Räuberleiter nichts zu machen.
Nachdem ich den Bereich sozusagen fotografisch abgeschossen hatte, bin ich dann weiter nach Berlin, da gibt es auch noch eine Serie, die kommt aber erst morgen - ich muss erstmal wieder richtig warm werden .
Nachdem ich mittlerweile wieder warm geworden bin, mache ich mal weiter .
Nach dem Filmmuseum stand ein Besuch auf dem Potsdamer Weihnachtsmarkt an, der hier aber nicht das Thema sein soll. Als sich trotz Glühweins bei mir Eisbeine einstellten, habe ich mich entschlossen, mit der S-Bahn nach Berlin reinzufahren. Erste Station war der Savignyplatz, berühmt für seine vielen Strassencafes, allerdings war da nichts, vermutlich war es zum draussen sitzen zu kalt. Um die Ecke vom Savignyplatz hat übrigens der ehemalige griechische Wirt aus der ARD-Lindenstraße sein Restaurant.
Also weiter zum Bahnhof Zoo. Wenn ich richtig rechne, habe da das letzte Mal vor etwa 35 Jahren Halt gemacht, vorbeigefahren bin ich schon öfter.
Das erste, was einem ins Auge springt, ist dieses Hotel. Da habe ich vor etwa 40 Jahren die erste Maß Bier getrunken - nicht in dem Hotel, sondern in dem Lokal, dass dort früher stand. Das Lokal ist weg, den Maßkrug habe ich noch .
Am Hotel vorbei ging es zum Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheid-Platz, der vor zwei Jahren zu trauriger Berühmtheit kam.
Auch dort gab es natürlich die unvermeidliche Weihnachtspyramide, laut Herstellerschild aber tatsächlich Original-Erzgebirge.
Mitten im Weihnachtsmarkt die Gedenkstätte für die Opfer des Anschlags vom 19.12.2016.
Danach war innehalten angesagt, wo kann man das besser als in der Gedächtniskirche.
Was hier rechts mit leuchtenden Sternen aufgehübscht ist, ist eine massive LKW-Sperre.
Und zum Schluss noch ein Blick gewissermassen auf das alte Berlin, das sieht noch fast genauso aus wie vor 30 Jahren.
Es ist nun etwas länger geworden, sollte mein Beitrag etwas zuviel des Guten sein, kann er selbstverständlich gelöscht werden.
Ich habe die Anweisung wörtlich genommen, habe mich etwa 70 Schritte von meinem Zuhause entfernt und fotografiert. Unglaublich, was man in seiner näheren Umgebung so alles entdecken kann, sogar bei dem grauen Wetter.
Zuerst ein Blick durch den unbelaubten Wald.
Im Nachbargarten hängen noch Äpfel am Baum.
Auf dem Boden wurden die Äpfel auch nicht aufgesammelt.
Ich habe die Anweisung wörtlich genommen, habe mich etwa 70 Schritte von meinem Zuhause entfernt und fotografiert. Unglaublich, was man in seiner näheren Umgebung so alles entdecken kann, sogar bei dem grauen Wetter.
Das freut mich sehr! Unsere Auszubildende war ebenso begeistert und kam mit unzähligen Fotos von Ihrer Exkursion zurück.