Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeOje! War zu eifrig
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeTraumfänger hat geschrieben:
@ icke46
Aufgrund der "Ersten Allgemeinen Verunsicherung" schlage ich vor, mit der letzten Version von @icke46 fortzufahren, zumal @Anika58 ja mehr als nur einen Satz ergänzt hatte.Deine Weiterführung der Geschichte bezieht sich leider nicht auf das vorherige Ende, da war noch was dazwischen. Vielleicht kannst du noch ändern! LG Traumfänger Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeIch mache jetzt einfach mal weiter. In Zukunft bitte nur 1 Satz Sonst schafft es der Weihnachtsmann ja nie
An einem verschneiten Morgen passierte folgendes... Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, die Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeHeidi55 hat geschrieben:
An einem verschneiten Morgen passierte folgendes... Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab!
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Das ist ja ein Riesenschlamassel, aber die Rentiere können das verunglückte Lieferfahrzeug zum Glück aus dem Graben ziehen. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeOk, Traumfängers Hilfeleistung war schneller.
So wäre es bei mir weiter gegangen... Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge, das im Straßengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Beherzt springen Susi, Hannes und der Weihnachtsmann vom Schlitten und versuchen zunächst, mit vereinten Kräften das Lieferfahrzeug zurück auf die Straße zu schieben. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Das ist ja ein Riesenschlamassel, aber die Rentiere können das verunglückte Lieferfahrzeug zum Glück aus dem Graben ziehen. Die Ausfahrer sind glücklich über die Hilfe und haben zufällig auch einen Schweißbrenner dabei, mit dem sie die zerbrochene Kufe wieder reparieren können. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Das ist ja ein Riesenschlamassel, aber die Rentiere können das verunglückte Lieferfahrzeug zum Glück aus dem Graben ziehen. Die Ausfahrer sind glücklich über die Hilfe und haben zufällig auch einen Schweißbrenner dabei, mit dem sie die zerbrochene Kufe wieder reparieren können. Susi, Hannes, der Weihnachtsmann, die Wölfin, die Rentiere - sie sind einfach alle sehr dankbar und beschließen, den Fahrern des Lieferfahrzeugs eine ordentliche Keks-Portion zu spendieren. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Das ist ja ein Riesenschlamassel, aber die Rentiere können das verunglückte Lieferfahrzeug zum Glück aus dem Graben ziehen. Die Ausfahrer sind glücklich über die Hilfe und haben zufällig auch einen Schweißbrenner dabei, mit dem sie die zerbrochene Kufe wieder reparieren können. Susi, Hannes, der Weihnachtsmann, die Wölfin, die Rentiere - sie sind einfach alle sehr dankbar und beschließen, den Fahrern des Lieferfahrzeugs eine ordentliche Keks-Portion zu spendieren. Das silberne Vögelchen, welches die Freunde die ganze Zeit über beobachtet hatte, kam aufgeregt mit einer Nachricht von Xenia im Schnabel angeflattert. Liebe Grüße
Frauke
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Das ist ja ein Riesenschlamassel, aber die Rentiere können das verunglückte Lieferfahrzeug zum Glück aus dem Graben ziehen. Die Ausfahrer sind glücklich über die Hilfe und haben zufällig auch einen Schweißbrenner dabei, mit dem sie die zerbrochene Kufe wieder reparieren können. Susi, Hannes, der Weihnachtsmann, die Wölfin, die Rentiere - sie sind einfach alle sehr dankbar und beschließen, den Fahrern des Lieferfahrzeugs eine ordentliche Keks-Portion zu spendieren. Das silberne Vögelchen, welches die Freunde die ganze Zeit über beobachtet hatte, kam aufgeregt mit einer Nachricht von Xenia im Schnabel angeflattert. In dieser steht, dass sie sich jetzt aber wirklich beeilen müssen, denn nur noch heute bis 24.00 Uhr können Bestellungen aufgegeben werden und danach haben die CEWE-Mitarbeiter alle Hände voll zu tun und keine Zeit mehr, um Kekse zu essen. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Das ist ja ein Riesenschlamassel, aber die Rentiere können das verunglückte Lieferfahrzeug zum Glück aus dem Graben ziehen. Die Ausfahrer sind glücklich über die Hilfe und haben zufällig auch einen Schweißbrenner dabei, mit dem sie die zerbrochene Kufe wieder reparieren können. Susi, Hannes, der Weihnachtsmann, die Wölfin, die Rentiere - sie sind einfach alle sehr dankbar und beschließen, den Fahrern des Lieferfahrzeugs eine ordentliche Keks-Portion zu spendieren. Das silberne Vögelchen, welches die Freunde die ganze Zeit über beobachtet hatte, kam aufgeregt mit einer Nachricht von Xenia im Schnabel angeflattert. In dieser steht, dass sie sich jetzt aber wirklich beeilen müssen, denn nur noch heute bis 24.00 Uhr können Bestellungen aufgegeben werden und danach haben die CEWE-Mitarbeiter alle Hände voll zu tun und keine Zeit mehr, um Kekse zu essen. Da leuchtet in der Ferne Rudolfs rote Nase - scheinbar war er wieder gesund und kam mit den restlichen Rentieren und dem Ersatzschlitten zu Hilfe.
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Das ist ja ein Riesenschlamassel, aber die Rentiere können das verunglückte Lieferfahrzeug zum Glück aus dem Graben ziehen. Die Ausfahrer sind glücklich über die Hilfe und haben zufällig auch einen Schweißbrenner dabei, mit dem sie die zerbrochene Kufe wieder reparieren können. Susi, Hannes, der Weihnachtsmann, die Wölfin, die Rentiere - sie sind einfach alle sehr dankbar und beschließen, den Fahrern des Lieferfahrzeugs eine ordentliche Keks-Portion zu spendieren. Das silberne Vögelchen, welches die Freunde die ganze Zeit über beobachtet hatte, kam aufgeregt mit einer Nachricht von Xenia im Schnabel angeflattert. In dieser steht, dass sie sich jetzt aber wirklich beeilen müssen, denn nur noch heute bis 24.00 Uhr können Bestellungen aufgegeben werden und danach haben die CEWE-Mitarbeiter alle Hände voll zu tun und keine Zeit mehr, um Kekse zu essen. Da leuchtet in der Ferne Rudolfs rote Nase - scheinbar war er wieder gesund und kam mit den restlichen Rentieren und dem Ersatzschlitten zu Hilfe. Und zur Freude aller Beteiligten hatte Rudolf noch eine Überraschung mitgebracht. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Das ist ja ein Riesenschlamassel, aber die Rentiere können das verunglückte Lieferfahrzeug zum Glück aus dem Graben ziehen. Die Ausfahrer sind glücklich über die Hilfe und haben zufällig auch einen Schweißbrenner dabei, mit dem sie die zerbrochene Kufe wieder reparieren können. Susi, Hannes, der Weihnachtsmann, die Wölfin, die Rentiere - sie sind einfach alle sehr dankbar und beschließen, den Fahrern des Lieferfahrzeugs eine ordentliche Keks-Portion zu spendieren. Das silberne Vögelchen, welches die Freunde die ganze Zeit über beobachtet hatte, kam aufgeregt mit einer Nachricht von Xenia im Schnabel angeflattert. In dieser steht, dass sie sich jetzt aber wirklich beeilen müssen, denn nur noch heute bis 24.00 Uhr können Bestellungen aufgegeben werden und danach haben die CEWE-Mitarbeiter alle Hände voll zu tun und keine Zeit mehr, um Kekse zu essen. Da leuchtet in der Ferne Rudolfs rote Nase - scheinbar war er wieder gesund und kam mit den restlichen Rentieren und dem Ersatzschlitten zu Hilfe. Und zur Freude aller Beteiligten hatte Rudolf noch eine Überraschung mitgebracht. Eine große Dose voller frisch gebackene Plätzchen, die die Backelfen schnell gezaubert hatten und dazu 10 Thermoskannen Glühwein.
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. "Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden". Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können. "Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder. "Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei". "Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE. Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph. Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE". Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt! Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind. Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen" Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen. Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder. Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich. Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern. In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern. "Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann. Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen. "Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken". "Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen" Ob das eine gute Idee ist? Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei. "So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden" "Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt. Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein" Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht. Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt. Langsam wird es schon dunkel, es sind höchstens noch 500 Meter bis zur Lichtquelle. Oje, das Leuchten kommt von einem der Lieferfahrzeuge das im Strassengraben liegt, hier müssen wir unbedingt helfen, denn sonst mühen sich all die Cewewichtel vergebens ab! Das ist ja ein Riesenschlamassel, aber die Rentiere können das verunglückte Lieferfahrzeug zum Glück aus dem Graben ziehen. Die Ausfahrer sind glücklich über die Hilfe und haben zufällig auch einen Schweißbrenner dabei, mit dem sie die zerbrochene Kufe wieder reparieren können. Susi, Hannes, der Weihnachtsmann, die Wölfin, die Rentiere - sie sind einfach alle sehr dankbar und beschließen, den Fahrern des Lieferfahrzeugs eine ordentliche Keks-Portion zu spendieren. Das silberne Vögelchen, welches die Freunde die ganze Zeit über beobachtet hatte, kam aufgeregt mit einer Nachricht von Xenia im Schnabel angeflattert. In dieser steht, dass sie sich jetzt aber wirklich beeilen müssen, denn nur noch heute bis 24.00 Uhr können Bestellungen aufgegeben werden und danach haben die CEWE-Mitarbeiter alle Hände voll zu tun und keine Zeit mehr, um Kekse zu essen. Da leuchtet in der Ferne Rudolfs rote Nase - scheinbar war er wieder gesund und kam mit den restlichen Rentieren und dem Ersatzschlitten zu Hilfe. Und zur Freude aller Beteiligten hatte Rudolf noch eine Überraschung mitgebracht. Eine große Dose voller frisch gebackene Plätzchen, die die Backelfen schnell gezaubert hatten und dazu 10 Thermoskannen Glühwein. Kein Wunder, dass sie nun alle gemeinsam binnen kurzer Zeit am großen Hoftor des Firmengeländes angekommen waren. Gruß DSL-schnell
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