Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Viele Grüsse
Kunigunde Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeTraumfänger hat geschrieben:
An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen!Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeSorry, ich hab versehentlich auf antworten geklickt um die Geschichte zu ergänzen
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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Gruß DSL-schnell
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffnetten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffnetten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Liebe Grüße
Silber-Distel
Re: Adventsspecial: Dritte Advents-ChallengeAn einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen. Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon. Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst. Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam. So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte. Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte. Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen. Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete. Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten. Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen. Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen. Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich! Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg. Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen! Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern. Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus. Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür. Sie öffnetten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand. Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel. Gruß DSL-schnell
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