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[Monika54]

Das ist natürlich das klassische Gesicht der Stadt. Die Landshuter Hochzeit wird alle 4 Jahre gefeiert und dauert 4 Wochen. Ich hoffe, dass sie im nächsten Jahr nicht ausfallen muss.

[Monika54]

Und noch eines meiner Lieblingsmotive. An der Martinskirche wird an die Verunglückten beim Bau und Renovierung der Kirche gedacht.

[Traumfänger]

Heute auf dem Weg zum Einkaufen, ein kurzer Fotostopp musste sein.

[Traumfänger]

Leider kann man auf diesem Wege nicht den Duft der Rapsfelder weitergeben.

[Gletscherfrau]

Endlich ist der Raps soweit... und gut, dass die Motorradlampe so schön geputzt ist!

 

[Gletscherfrau]

Das gelbe Meer

 

[Gletscherfrau]

Hab ich schon gesagt, dass ich Rapsfelder liebe? Und dieser Duft, herrlich!

 

[Gletscherfrau]

Hallo Josefia! Apfelbäume!

 

[Gletscherfrau]

Raps und Obstbäume, und ein leicht unmotiviertes Model.

 

[icke46]

Was ich mir immer mal wieder gerne fotografisch erschliesse, ist das Gelände des ehemaligen Hüttenwerks hier im Ort. In Spitzenzeiten arbeiteten dort 10.000 Menschen, geblieben ist ein Starterhof, ein Lidl und
(als neue Boombranche) ein Altersheim, von denen es hier im Ort mittlerweile sechs gibt.

Und geblieben sind ein paar wenige Reste des einstigen Industriegeländes -

Der mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Kugelwasserturm:

 

Die Reste eines Hochofen-Kühlturms:

 

Ein ausrangierter Transportwagen der Werksbahn:

 

Ein Roheisentransporter, mit dem das flüssige Roheisen über 7 km ins Walzwerk transportiert wurde und der, wenn er umkippte, gerne mal Böschungsbrände verursachte:

 

Und, last but not least, eines der wenigen erhaltenen Bauwerke des Werks, die Gebläsehalle, mittlerweile eine angesagte Veranstaltungslocation in Niedersachsen:

 

Nachdem ich am Anfang ein bisschen die Nachteile erwähnt habe (Verlust von 10.000 Arbeitsplätzen) will ich auch die Vorteile nicht verschweigen . Der Nebel, der 12 Monate im Jahr mehrmals täglich durch den Ort waberte (immer dann, wenn die Hochöfen abgestochen wurden), ist verschwunden, und Wäsche, die draussen zum Trocknen aufgehängt wird, hat den früher üblichen modischen Grau-Touch verloren . So hat halt jedes Ding zwei Seiten...

[Fokussy]

icke46 hat geschrieben:

Nachdem ich am Anfang ein bisschen die Nachteile erwähnt habe (Verlust von 10.000 Arbeitsplätzen) will ich auch die Vorteile nicht verschweigen . Der Nebel, der 12 Monate im Jahr mehrmals täglich durch den Ort waberte (immer dann, wenn die Hochöfen abgestochen wurden), ist verschwunden, und Wäsche, die draussen zum Trocknen aufgehängt wird, hat den früher üblichen modischen Grau-Touch verloren . So hat halt jedes Ding zwei Seiten...

Und die Atemluft ist sicher auch nicht mehr so "eisenhaltig"

[icke46]

Fokussy hat geschrieben:

Und die Atemluft ist sicher auch nicht mehr so "eisenhaltig"

Das kommt natorlich noch dazu. Ich lebte seinerzeit ja fast direkt am Bahndamm, und die Dämpfe aus den Roheisenpfannen haben sich heftig auf die Geschmacksnerven gelegt .

[Kunigunde]

Wo steht denn das ehemalige Hüttenwerk, Icke46? Im Ruhrgebiet?

[Josefia]

Gletscherfrau hat geschrieben:

Hallo Josefia! Apfelbäume!

Dankeschön, soo schön

[icke46]

Kunigunde hat geschrieben:

Wo steht denn das ehemalige Hüttenwerk, Icke46? Im Ruhrgebiet?

https://de.wikipedia.org/wiki/Ilseder_H%C3%BCtte