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Brotschriften - geeignete Fonts verwenden
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pitty

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Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon pitty » 27.12.2018, 14:38

Martha hatte festgestellt, dass ihr das notwendige Gefühl für die richtige Auswahl von Schriften fehlt und um Vorschläge gebeten.
Fonts für Überschriften und Extravaganzen werden besonders zielgerichtet hinsichtlich ihrer Wirkung und nach eigenem Geschmack aussucht - dafür kann man das Forum ja im separaten Beitrag befragen.
Aber: Die Bitte bezog sich auch auf Grundschriften, Brotschriften, Werkschriften (Fonts für längere Texte). Nun wissen wir, dass es unzählige Fonts gibt. Viele scheiden glücklicherweise aus, da sie z.B. keine Schnitte besitzen, ihnen die Kleinbuchstaben oder Umlaute fehlen usw. Es bleiben aber immer noch genügend übrig. Es gibt fette Wälzer, "seitenlange" Websites, die sich nur diesem Thema widmen.

Trotzdem bin ich dabei, meine Lieblingsfonts zusammenzustellen und dazu eine Übersicht anzulegen. Angefangen habe ich mit den Serifenlosen. Die Übersicht versucht, Besonderheiten der jeweiligen Schrift und ihr bevorzugtes Einsatzgebiet darzustellen.
 
Lesbarkeit Brot 2.jpg
 
Lesbarkeit Brot 3.jpg
 
Lesbarkeit Brot Tab.jpg
Ich werde meine Lieblingsfonts der Schriften mit Serifen ebenfalls zusammenstellen.

Ich möchte diese und die zweite Liste gerne mit Eurer Mithilfe erweitern. Habt Ihr Lust mitzumachen?
Welche Brotschriften habt ihr in welchem Fotobuch bereits eingesetzt?
Mögt ihr diese Beispiele posten? Diese müssen nicht aufbereitet sein, es können bereits gesetzte Anwendungsbeispiele sein.
Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, wenn bereits genannte Fonts mehrfach erscheinen. Das könnte ein Indiz dafür sein, dass sie gut geeignet sind.
Mit Eurer Hilfe würde ich die Tabelle dann fortschreiben.

Hilfreich wäre, wenn ihr dabei folgende Angaben macht:
Name:
kursiv und fette Schnitte vorhanden:
mit oder ohne Serifen oder Schreibschrift:
Ligaturen:
Sonderzeichen:
Charakter:
eingesetzt für:
Lieber Gruß, pitty
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DSL-schnell

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon DSL-schnell » 27.12.2018, 22:11

Hallo Pitty,
lieben Dank für die schöne Übersicht.
Wenn ich einen Wunsch äußern dürfte, dann wäre es, die Schriftnamen im Beispiel etwas größer zu schreiben
(Frau und Augen werden leider leider nicht jünger.... D:lol: )
Bin gespannt, was hier noch alle genannt wird.
Gruß DSL-schnell
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DSL-schnell

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon DSL-schnell » 27.12.2018, 22:39

Dann nenn ich hier mal eine meiner Lieblings-Schriften für Reise-Tagebücher.

KG Part of Me
 
2018-12-27_223830.jpg
Gruß DSL-schnell
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spica

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon spica » 27.12.2018, 23:38

Ich bevorzuge seit Jahren "Georgia" wegen ihres gut lesbaren, runden (aus meiner Sicht weiblichen) Schriftbildes.
Mehr Infos hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_(Schriftart)
Dateianhänge
Georgia.JPG
Gruß
Spica
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grasmuecke

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon grasmuecke » 28.12.2018, 01:13

Hallo pitty, ich habe bisher in all meinen Büchern nur 2 Brotschriften verwendet, century gothic und function. Manchmal auch beide in einem Fotobuch. Function verwende ich eigentlich nur, wenn mir century gothic zu klobig ist, z.B. als Bildunterschrift . Ich glaube, Function habe ich noch nie als Überschrift verwendet, century gothic schon. Einmal bin ich über meine Grenzen hinausgeschritten und habe Bodoni verwendet! Es war für ein Fotobuch anlässlich der Promotion einer jungen Dame zum Doktor der Humanmedizin und sollte klassisch wirken.

Deine Fontliste wird meine Horizont gewaltig erweitern!
Ich muss auch dazu sagen, dass ich bis vor etwa 2 Jahren kaum Text in meinen Fotobüchern hatte.
Dateianhänge
brotfont1.jpg
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Monika54

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 28.12.2018, 10:43

Hallo Pitty
Super Idee, danke. Ich wundere mich ja immer mal wieder, dass es wirklich noch Menschen gibt, die lange Texte in Großbuchstaben oder in Zierschrift schreiben, auch z.B. bei Präsentationen - man sollte doch merken, dass man das nicht lesen kann. Aber sowas lernt man halt auch nicht. Früher gab es die Schreibmaschine, da hatte man keine Wahl.
Ich mache das immer ganz nach Gefühl und ein wenig nach dem Umfang des Textes und dem vorhandenen Platz. Aber welchen Charakter eine Schrift hat? Diese Feinheiten kann ich nicht erkennen - dazu muss man wohl Fachfrau sein.

Ich bevorzuge bei den serifenfreien Schriften die Calibri oder Arimo, bei den Serifenschriften Georgia oder Book Antiqua.

Aber mal eine allgemeine Frage an dich: Wann Serifen und wann nicht? Habe mal bei einem Powerpoint-Lehrgang gelernt, dass Serifenschrift bei längeren Texten besser lesbar ist - stimmt das?
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Josefia

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon Josefia » 28.12.2018, 13:44

Ich variiere auch die Grundschriften je nach Thema und Textmenge, nicht nur die Überschriften.
Meine meist geliebten bzw. häufigst benutzten sind diese.
Ich schaue aber nochmal in meinen Fotobüchern nach D:wink:
 
Grundschrift-Serifenlos-01.jpg
 
Grundschrift-Besondere-01.jpg
liebe Grüße
Josefia
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pitty

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon pitty » 28.12.2018, 17:42

Liebe Monika54,

Dein Beitrag zeigt mir Deine hohe Aufmerksamkeit für den sensiblen Umgang mit Schrift.

Monika54 hat geschrieben:
Aber welchen Charakter eine Schrift hat? Diese Feinheiten kann ich nicht erkennen - dazu muss man wohl Fachfrau sein.
Hmm. Ganz sicher? Ich schätze Dich so ein, dass Du das auch kannst. Schau Dir mal diese Beispiele an: D8-)
 
Wirkung Schrift.jpg
Typografisches Glossar, Teil 2, Seiten 20, 21
Schriften wirken emotional. Es gilt, diese Wirkung gezielt einzusetzen.
Monika54 hat geschrieben:
Aber mal eine allgemeine Frage an dich:
Da kommen aber gleich mehrere Fragen bzw. Gedankengänge auf mich zu. D:wink:
Monika54 hat geschrieben:
Wann Serifen und wann nicht?
Das scheint mir doch eher auch eine emotionale Frage zu sein, oder? Es gibt Schriften mit blockartigem Duktus und fetten Serifen, die vielleicht zur Werbung von Landmaschinen passen würden, und es gibt feine, zarte Serifenlose, die gut bei einem modernen Gedicht eingesetzt werden können. Das hängt m.E. also von der Wirkung der Schrift ab und nicht von den Serifen.
Monika54 hat geschrieben:
dass Serifenschrift bei längeren Texten besser lesbar ist - stimmt das?
Ein deutliches Jein.
Ich gehe etwas zurück:
Die ersten Serifenlosen wurden Anfang des 19. Jh. zu Werbezwecken entwickelt und hatten betont kräftige, gleichmäßig dicke Strichstärken. Lange Texte kann man damit nicht lesefreundlich gestalten.
Die Weiterentwicklung dieser Groteskschriften brachte jedoch bald - und erst recht bis heute - dynamischere Schriftarten ohne Serifen hervor, die eine sehr große Lesbarkeit aufweisen. Deren Einsatzgebiet ist daher sehr vielfältig und auch für lange Texte geeignet.

Darüber hinaus:
Die (heutigen) Anforderungen an Schriften, die auch auf dem Bildschirm lesbar sein oder in einer kleinen Schriftgröße gesetzt werden sollen, sprechen eher gegen Serifen.
Es gibt Schriften mit und ohne Serifen oder deren schmale bzw. fette Schnitte, die völlig ungeeignet für Lesetexte sind.
Wenn es um die größte Lesefreundlichkeit* bei (sehr) langen Texten geht, so sollten Schriften mit dynamischen Formen den Vorzug gegeben werden, das sind dann z.B. Schriften mit Serifen wie Renaissance-Antiqua-Schriften: z.B. Garamond, Palatino.

*leserlich (überhaupt entzifferbar), lesbar (verständlich, aufnehmbar), lesefreundlich (nicht ermüdend)

P.S.:
Monika54 hat geschrieben:
Habe mal bei einem Powerpoint-Lehrgang gelernt,
Ich hoffe, dass das beim Lehrgang nur ein Exkurs war und keine Empfehlung, bei ppt lange Texte zu präsentieren. D:-?
Lieber Gruß, pitty
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Monika54

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 28.12.2018, 18:06

Liebe Pitty

Ich merke, dass ich mit zunehmendem Alter immer neugieriger werde und auch gerne mal über den Tellerrand schaue D:mrgreen:
Also immer her mit den Informationen, auch wenn ich nicht alles verstehe D:winki: Ich vertraue meistens einfach auf mein Gefühl, aber wenn man weiß warum, ist das auch nicht schlecht.

Ja, die Schriften waren nur ein Randbereich der PP-Fortbildung. Ich wusste vorher ja noch nicht einmal, was Serifen sind D:wink:
Der Hauptpunkt, den ich mitgenommen habe (und später mit viel Geduld aber auch Verzweiflung an meine Schüler weitergegeben habe) war: Weniger ist mehr und eine Präsentation ist kein Buch. Das wusste ich aber schon vorher, dazu hatte ich schon zu viele schlechte PP gesehen |D:down:

Also nochmal danke für deine Mühe
LG Monika
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pitty

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon pitty » 29.12.2018, 12:07

grasmuecke hat geschrieben:
century gothic und function. Manchmal auch beide in einem Fotobuch. Function verwende ich eigentlich nur, wenn mir century gothic zu klobig ist, z.B. als Bildunterschrift .
Liebe grasmuecke,
vielen Dank fürs Mitmachen. Ich freue mich, dass ich Dir weitere Fonts näher bringen konnte.

Ich bin neugierig:
Function hat immens viele Schnitte. Welche verwendest Du?
Die beiden Schriftarten sind sich sehr ähnlich. Sind die Schriften bei der Kombination auf unterschiedlichen Seiten eingesetzt?
Sind die Bildunterschriften in der selben Schriftgröße wie der Grundtext gesetzt?
grasmuecke hat geschrieben:
Ich muss auch dazu sagen, dass ich bis vor etwa 2 Jahren kaum Text in meinen Fotobüchern hatte.
D.h., jetzt verwendest Du auch längere Texte oder nur überhaupt etwas mehr als kaum Text?


Liebe Josefia,
ebenfalls Danke schön fürs Mitmachen.
Josefia hat geschrieben:
Meine meist geliebten bzw. häufigst benutzten sind diese.
Also auch bei längeren Texten die Century Gothic?
Lieber Gruß, pitty
Hellen

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon Hellen » 29.12.2018, 17:12

Liebe Pitty,
das ist ein tolles Thema. Die Zierschriften wähle ich Immer sehr sorgfältig aus, oft brauche ich ein paar Tage dafür. Aber die Brotschrift, das ist bei mir der reine Zufall. Ich achte darauf, dass sie gut zu lesen ist. Da meine Texte in aller Regel kurz sind, benutze ich auch nie Fett- oder Kursivschreibung. Text ist für mich eigentlich auch immer ein dekoratives Element.
In den letzten Büchern habe ich folgende Schriften benutzt:
CAT Linz ist klar und recht zart (zumindest empfinde ich das so D:wink: )
Noteworthy hat eine leicht Andeutung von Handschrift.
Brioso Pro ist eher rund und ein wenig verspielter.

Ich hoffe, dass ich in Zukunft auch meine Brotschrift etwas rationaler auswählen kann.

LG Hellen
Dateianhänge
CAT Linz.png
Noteworthy.png
Brioso Pro.png
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inimu

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon inimu » 30.12.2018, 12:29

Liebe Pitty,
ich verwende als Brotschrift für meine Reisetagebücher in letzter Zeit eigentlich immer
Arial

hie und da auch einmal
Calibri

Nicht sehr einfallsreich, aber so ist es halt.
Liebe Grüße
inimu
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grasmuecke

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon grasmuecke » 30.12.2018, 20:14

pitty hat geschrieben:
Function hat immens viele Schnitte. Welche verwendest Du?
Die beiden Schriftarten sind sich sehr ähnlich. Sind die Schriften bei der Kombination auf unterschiedlichen Seiten eingesetzt?
Sind die Bildunterschriften in der selben Schriftgröße wie der Grundtext gesetzt?
Ich habe nur eine Datei function_light.ttf gefunden. Ich hoffe, das ist die richtige Antwort auf die Frage nach den Schnitten.
Ich denke, dass ich bei Bedarf beide Fonts auch auf einer Seite mische, aber ich habe so auf die Schnelle keine solche Seite gefunden. Für Bildunterschriften verwende ich eher kleine Fontgrößen (century gothic 8 pt oder function 10 pt, und Bildunterschriften sind nicht länger als 3 Wörter, sonst ist es schon Text.
pitty hat geschrieben:
D.h., jetzt verwendest Du auch längere Texte oder nur überhaupt etwas mehr als kaum Text?
Seitenlangen Text mit wenig bis kaum Bildern schaffe ich nicht. Wenn, dann untergliedere ich den Text in kleinere Abschnitte. Ich schließe von mir auf andere: nämlich, dass ich einen längeren Text nicht lese.
Die ersten beiden Doppelseiten sind mit century gothic 10 pt gemacht, Für die dritte Seite habe ich funtion 8 pt verwendet. Century gothic 10 pt finde ich von der Größe und der Lesbarkeit ideal. Funtion 8 pt ist für längere Texte m.E. zu klein. Da wird das Lesen schon zu anstrengend.
 
brot1.jpg
 
Brot2.jpg
 
Brot3.jpg
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Josefia

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon Josefia » 31.12.2018, 01:22

pitty hat geschrieben:
Liebe Josefia,
ebenfalls Danke schön fürs Mitmachen.
...
Also auch bei längeren Texten die Century Gothic?
Was sind längere Texte? Nun ja, die Century Gothic ist meine Lieblingsschrift. In Word nutze ich fast nur diese. Allerdings kann ich dort den Zeilenabstand etwas vergrößern, dann liest sie sich für mich besser.
Da ich den Zeilenabstand im Fotobuch nicht beeinflussen kann, tausche ich manchmal die Century Gothic gegen Avantage. Die hat einen etwas kleineren Schnitt, dafür eine etwas größere Zeilenhöhe. Allerdings hat sie ihre Mängel, was ich sehr schade finde.

Hier zwei Beispiele für längere Texte, die in meinen Fotobüchern eher selten sind.
Oben Avantage 11pt, unten Century Gothic 10 pt im FB Quadratisch (sieht leider sehr verwaschen aus durch das mehrmalige Speichern der Screenshots)
 
Font-Avantage-Century Gothic.jpg
liebe Grüße
Josefia
Schmidti

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Re: Brotschriften - geeignete Fonts verwenden

Ungelesener Beitragvon Schmidti » 31.12.2018, 12:27

Ein spannendes Thema! Ich hoffe, dass ich in Zukunft auch mal eine Schrift finde, die passend zum Thema ist D:D
und nur die Fotos unterstützt. Auf jeden Fall werde ich aber achtsamer mit dem Thema umgehen.
Ganz liebe Grüße, einen guten Rutsch und alles Gute für Euch im neuen Jahr.
Und herzlichen Dank für die Unterstützung hier im Forum!
Schmidti

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