Das Regenwasser vom letzten Gewitter sammelt sich seit einiger Zeit in meinem Balkonkübel. Nach besonders heißen Tagen hört man aktuell oft den Wind und Regen an die Fenster peitschen. Am Morgen ist man dann dankbar über die leicht kühle Luft. Doch auch hin und wieder kommt es am Nachmittag zu Regenwetter. Graue Wolken machen es dann schwer den Sommer zu genießen. Oder doch nicht? Tatsächlich hält dieses nasse Wetter einige spannende fotografische Überraschungen bereit. Welche das sind? Lesen Sie einfach weiter, um es zu erfahren.
Wieder mal Regenwetter…
Wenn der Regen wie wild aus den Wolken fällt, zieht es die wenigsten von uns vor die Haustür. Wenn Sie dennoch Lust zum Fotografieren haben, müssen Sie dies jedoch auch gar nicht. Machen Sie sich den Blick aus dem Fenster zum Beispiel zu nutzen für schöne Portraits in der Wohnung. Gerne können Sie dabei auch das mit Regentropfen benetze Fenster mit einbeziehen.
Regentropfen
Nach starken Schauern sammeln sich auf vielen Oberflächen noch Regentropfen. Diese können vor allem bei Blumen und Pflanzen für bezaubernde Motive sorgen. Aber auch für Makromotive lohnt es sich die letzten Spuren des Regens zu nutzen.
In vielen Straßen und Wegen sammelt sich das Wasser außerdem in Pfützen. Diese sind nicht nur ärgerlich bei dünnen Schuhen, sondern ermöglichen auch spannende Spiegelungen.
Scheint nach dem Regen die Sonne, dann kommt es zu dem, was Sie als Kind vielleicht schon begeistert hat: es bildet sich ein Regenbogen. Natürlich können Sie solche Motive schwer planen, sodass es sich umso mehr lohnt, diese zu fotografieren, wenn Sie einen sehen.
Tatsächlich muss ein Regen im Sommer Ihnen nicht die Laune verderben. Vielmehr sollten Sie diese Chance nutzen, um die bereits erwähnte Motive zu nutzen. Haben Sie vielleicht noch weitere Tipps, Ideen und Anregungen zu diesem Thema? Dann berichten Sie uns doch davon :)
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Liebe Grüße
Sonja