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Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge
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Monika54

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 13.12.2022, 13:06

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffnetten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
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Traumfänger

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 13.12.2022, 14:54

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffnetten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
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Mixul

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Mixul » 13.12.2022, 15:33

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst den Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffnetten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
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Traumfänger

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 13.12.2022, 16:38

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffnetten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
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Anika58

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Anika58 » 13.12.2022, 16:57

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffnetten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel Schneller bei CEWE.
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okular

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon okular » 13.12.2022, 17:49

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
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Elchfreund

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Elchfreund » 14.12.2022, 08:09

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
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Silber-Distel

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Silber-Distel » 14.12.2022, 10:50

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Liebe Grüße
Silber-Distel
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Traumfänger

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 14.12.2022, 10:59

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 14.12.2022, 11:11

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Netti59

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Netti59 » 14.12.2022, 12:58

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
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Harpo

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Harpo » 14.12.2022, 14:40

Netti59

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Netti59 » 14.12.2022, 12:58

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
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Monika54

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 14.12.2022, 15:43

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Basilikum

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Basilikum » 14.12.2022, 17:29

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu. Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
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Traumfänger

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 14.12.2022, 18:46

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.

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