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Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge
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Harpo

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Harpo » 14.12.2022, 20:22

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
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Monika54

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 14.12.2022, 23:36

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
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Heidi55

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Heidi55 » 15.12.2022, 08:31

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
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Frauke

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Registriert: 11.01.2014, 16:54

Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Frauke » 15.12.2022, 12:48

n einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
"Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken".
Liebe Grüße
Frauke
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Monika54

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 15.12.2022, 13:02

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
"Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken".
"Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen"
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Traumfänger

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 15.12.2022, 15:09

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
"Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken".
"Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen"
Ob das eie gute Idee ist?
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Harpo

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Registriert: 22.10.2016, 23:35
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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Harpo » 15.12.2022, 21:42

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
"Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken".
"Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen"
Ob das eie gute Idee ist?
Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei.
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Monika54

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 16.12.2022, 00:10

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
"Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken".
"Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen"
Ob das eie gute Idee ist?
Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei.
"So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden"
Basilikum

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Basilikum » 16.12.2022, 10:55

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
"Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken".
"Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen"
Ob das eie gute Idee ist?
Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei.
"So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden"
"Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt.
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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 16.12.2022, 12:47

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
"Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken".
"Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen"
Ob das eie gute Idee ist?
Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei.
"So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden"
"Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt.
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Traumfänger

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 16.12.2022, 15:03

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
"Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken".
"Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen"
Ob das eine gute Idee ist?
Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei.
"So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden"
"Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt.
Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein"
Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht.
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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Anika58 » 16.12.2022, 16:23

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
"Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken".
"Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen"
Ob das eine gute Idee ist?
Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei.
"So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden"
"Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt.
Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein"
Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht.
Da hörten die Kinder wieder das Glöckchen! Die Elfe Xenia hatte sie ganz leise und heimlich begleitet. Ob sie nicht dem ungewöhnliche Gespann etwas helfen konnte ?
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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon icke46 » 16.12.2022, 16:26

An einem verschneiten Morgen passierte folgendes...
Die Geschwister Susi und Hannes holten ihre Schlitten aus dem Keller und eilten in den Wald. Vorne an der Deichsel hängten sie ein Glöckchen auf. Plötzlich hörten sie ein leichtes Zirpen in der Luft. Beide schauten nach oben, aber durch den dichten Schneefall konnten sie nichts erkennen.
Ein Eichhörnchen tobte durch den Schnee, sprang kurz auf den Schlitten und eilte wieder davon.
Kurz abgelenkt schauten sie wieder nach oben und da sahen sie es, das silberne Vögelein im Geäst.
Es zwitscherte mit glockenhellem Klang und machte damit alle Menschen und Tiere in seiner Umgebung auf sich aufmerksam.
So wohl auch den bösen Wolf. Der böse Wolf folgte neugierig dem Schlitten und selbst wenn er ihn aus dem Augen verlor, so konnte er doch die Menschen riechen und das silberne Glöckchen hören. Eigentlich war er gar kein böser Wolf, sondern eine ältere erfahrene Wölfin, die schon viel erlebt hatte, aber trotzdem neugierig geblieben war, was sich in ihrem Umfeld abspielte.
Davon völlig unbeeindruckt zogen Susi und Hannes mit Ihrem Schlitten weiter durch den Wald, denn sie bemerkten nicht, dass die Wölfin ihnen folgte.
Sie ist neugierig, denn sie vermutet, das die Kinder in die CEWE-Druckerei wollen.
Genau da wollte die Wölfin nämlich auch hin, denn sie suchte ihren Mann, der dort als Reißwolf arbeitete.
Aber der Reißwolf ist den Kindern ganz egal, sie wollen die Weihnachtselfen bei ihrer Arbeit beobachten.
Besonders freuten sie sich, die kleine Elfe Xenia kennenzulernen.
Die beiden machen eine Pause und zünden ein Lagerfeuer an, um sich ein wenig aufzuwärmen.
Susi findet noch eine Handvoll Kekse in ihrer Jackentasche - die mapfen die beiden genüßlich!
Gut gesättigt wollen sie sich wieder auf den Weg machen, doch da streiten sie plötzlich über den richtigen Weg.
Hinter ihnen ertönt das Glöckchen der Elfe Xenia, sie sagt, es ist ganz einfach: ihr müsst dem Geruch des Papiers folgen!
Susi und Hannes hielten ihre Nasen in den Wind, aber sie konnten nur Plätzchendruft erschnuppern.
Sie gingen dem Duft nach und standen plötzlich vor einem großen, alten Haus.
Alle Fenster waren hell erleuchtet und aus einem Fenster quoll dichter Rauch heraus. Die beiden überlegten nicht lange und liefen zur Haustür.
Sie öffneten und - da stand der Weihnachtsmann mit einem Blech halbverkohlten Plätzchen in der Hand.
Was war hier passiert? Der Weihnachtsmann sah sehr verzweifelt aus und in seinem weißen Bart hingen Zuckerguss, Schokostreusel und Keksbrösel.
"Ich konnte die Kekse gerade noch retten", stammelte der Weihnachtsmann, "die Back-Elfen waren plötzlich verschwunden".
Dabei sollten die Kekse doch für die CEWE-Mitarbeiter sein, damit sich für die Arbeit an den vielen Kalenderaufträgen zwischendurch mal stärken können.
"Wir können Dir helfen!" sagten die Kinder.
"Pack die geretteten Kekse ein, zeig uns den richtigen Weg, dann flitzen wir auf unserem Schlitten direkt in die CEWE-Druckerei".
"Nein Kinder" sagte der Weihnachtsmann. Ich komme mit. Mit dem Renntierschlitten und Rudolf als Leittier sind wir viel schneller bei CEWE.
Doch die Kinder erkannten sofort, dass mit dem Leittier Rudolf irgendetwas nicht stimmte, da seine Nase nicht rot war wie bei dem legendären Rentier Rudolph.
Und da hörten sie auch schon ein lautes " HATSCHIEPUSCHIE".
Hoffentlich hat er sich nicht den Corona-Virus eingefangen, ruft Susi ganz entsetzt!
Das kann aber bös enden in der derzeitigen Situation, wo so viele krank und die Notdienste total überlastet sind.
Da meldete sich die Wölfin, die ihnen immer noch gefolgt war, schüchtern aus dem Hintergrund "vielleicht kann ich ja aushelfen"
Rudolf sah ein, dass es die beste Lösung war um die Kekse noch rechtzeitig in die Druckerei zu bringen und ließ sich - leicht gekränkt - gegen die Wölfin austauschen.
Plötzlich blitzte und donnerte es und eine Sternschnuppe ging ganz in der Nähe nieder.
Das Gespann mit 4 Rentieren und vorneweg die Leitwölfin wurden aufgeschreckt vom Donner und legten noch einen Zahn zu.
Der dichte Schneefall erschwerte das Fortkommen jedoch beträchtlich.
Der Weihnachtsmann behält aber die Übersicht und versucht, Panik zu verhindern.
In der Ferne sah man schon ein paar schwache Lichter durch die Bäume flackern.
"Hoffentlich schaffen wir es noch vor dem Feierabend zur Druckerei" keuchte der Weihnachtsmann.
Inzwischen hatte Hannes sehr großen Hunger und hatte die Idee einen Keks zu stibitzen, Susi konnte ihn gerade noch stoppen.
"Ach komm, Susi, nur einen einzigen Keks" bettelte Hannes, "wir müssen doch wissen, wie sie schmecken".
"Das sind die Kekse für die Mitarbeiter" raunzte der Weihnachtsmann "hilf ihnen bei ihrer Arbeit, dann darfst du auch Kekse essen"
Ob das eine gute Idee ist?
Der Schlitten fuhr durch ein großes tiefes Schlagloch und eine Kufe brach entzwei.
"So, jetzt haben wir den Salat - jetzt müssen wir doch fliegen" jammerte der Weihnachtsmann "dabei sollten wir ich doch dieses Jahr die Kurzflüge vermeiden"
"Aber da vorne sehe ich schon ein Licht!", rief Susi aufgeregt.
Die Leitwölfin hielt die Nase in den Wind "ich rieche meinen Mann, den Reißwolf, Cewe kann nicht mehr weit sein"
Alle Kräfte werden mobilisiert und der Schlitten wird ziemlich provisorisch wieder flottgemacht.
Hin und wieder ging die Fahrt auch über schneefreie Flächen, was aber kein Hindernis war - wer seinen Schlitten liebt, der schiebt.
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Traumfänger

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 16.12.2022, 16:49

Anika58 hat geschrieben:

Da hörten die Kinder wieder das Glöckchen! Die Elfe Xenia hatte sie ganz leise und heimlich begleitet. Ob sie nicht dem ungewöhnliche Gespann etwas helfen konnte ?
@ icke46

Deine Weiterführung der Geschichte bezieht sich leider nicht auf das vorherige Ende, da war noch was dazwischen.
Vielleicht kannst du noch ändern!

LG Traumfänger
Basilikum

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Re: Adventsspecial: Dritte Advents-Challenge

Ungelesener Beitragvon Basilikum » 16.12.2022, 17:32

@ Anika58
Es darf nur ein Satz ergänzt werden. C:)

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