CEWE

Je näher zum Wasserfall desto beeindruckender die massive Naturgewalt..

Hoch und höher führt diese Leiter auf dem Kunst-Parcour im Nürnberger Burggraben.
Leider sind die Stufen nur "gesteckt" und man kommt nicht wirklich hoch

Auch bei dieser Treppe kommt man nicht wirklich hoch. Aber sie ist interessant, denn diese "Generationenstiege" in einem Bewegungslehrpfad verdeutlicht, dass man je nach Alter unterschiedliche Tritthöhen als angenehm empfindet. Sie ist übrigens gleich in der Nähe des Aussichtsturms, den ich vor zwei Tagen vorgestellt habe.

Nicht so spektakulär wie die berühmten Dünen im Sossusvlei in Nambia, aber trotzdem schön sind die Dünen an der Nordsee. Auf jeden Fall finde ich es immer recht anstrengend, im Sand hoch zu stapfen.

Auf der ersten Etage des Eiffelturms: der Blick nach unten aus 57 Metern Höhe. Ich hatte schon ein sehr mulmiges Gefühl beim Betreten des Glasbodens ...

Nichts für mich!

Dem Thema der Challenge entsprechend...

Früh übt sich ...
Ein Kletterfelsen für die Kleinen. Und im Hintergrund sein "großer Bruder", der K4.

Will man in der Elbphilharmonie ein Konzert besuchen, muss mann schon ganz schön hoch hinaus, um in den großen Saal zu kommen. Hat man Sitzplätze im obersten Rang, sind etliche weitere Stufen zu überwinden, bevor man von oben auf die Bühne schauen kann.

Wandern im Elbsandstein Gebirge. Hier gibt es viele Leitern und Treppen um hoch und höher zu steigen.

Bis nach oben waren es noch viele Stufen.

Um die Dünen zu schützen, sind auf der Kuhrischen Nehrung viele Stufen zu überwinden, um an den Strand zu gelangen.

Auch ohne diese letzten Stufen ist die Vecekrugas Düne auf der Kuhrischen Nehrung bereits 67,5 Meter hoch und man hat einen phantastischen Blick.

Blick zurück - der Weg führte stetig aber sanft bergan! Ein gemütlicher Spaziergang im Ybbstal (NÖ).

Über Stock und Stein bergauf in Teneriffa. Und danach ging es doch noch höher!