CEWE

Ich beneide dich! Vielleicht klappt es bei uns im Spätherbst noch, wenn keine vierte Welle kommt.....
Ansonsten planen wir für nächstes Jahr April - der Gardasee läuft ja nicht weg.

Eines meiner Lieblingsgerichte: Spanische Tortilla

Peruanisches Nationalgericht

Ich habe es nicht gegessen, aber mein Mann. Er muss irgendwie immer alles probieren
Fotografiert in einem Lokal in Cusco/Peru.

Hier noch eine kurze Erklärung aus meinem letzten Fotobuch:

Cuy – das Meerschwein auf dem Teller

Vorrangig in den Andenregionen kommt Cuy regelmäßig auf den Tisch. Das Nationalgericht der Peruaner wird entweder gekocht, gebraten oder gegrillt. Cuy ist die Übersetzung für Meerschweinchen, die in weiten Teilen Südamerikas etxra für den alltäglichen Verzehr als Haustiere gehalten werden. Spezielle Farmen lösen die kleinen Hausställe langsam ab und dienen vorrangig für die städtischen Regionen als Fleischlieferanten. Der Aufwand der Zucht fällt gering aus, da sich Cuys artentypisch in kurzen Abständen vermehren und das in großer Anzahl. Bereits seit 900 v. Chr. stellen die Tiere eine wichtige Proteinquelle für die in den Bergketten lebenden Peruaner dar. Der Geschmack gleicht dem von Kaninchen.

LG
Andrea

Nachtrag (hatte ich gerade vergessen, zu schreiben):

Die Tortilla habe ich nicht in Spanien gegessen, sondern in Peru.
Und das war die beste Tortilla, die ich jemals gegessen habe.

Im Hintergrund meines Fotos sieht man eine Cuy-Pizza, die meine restlichen Mitreisenden bestellt haben.
LG
Andrea

Nudelsuppe in Thailand, immer wieder gut am Mittag - auch bei Hitze. Hier fotografiert in Sukhothai, Dezember 2017. Gruß, Teddy2

Pause am Nachmittag in einer urigen Konoba in Biokovo Nationalpark in Kroatien, Oktober 2017. Viel gegrilltes Fleisch ist eigentlich so gar nicht mein Essen, aber nach einer anstrengenden Wanderung hat das richtig gut geschmeckt. Die guten Tomaten - vielleicht auch der übliche Schnaps vorher und der Rotwein dazu - haben sicherlich dazu beigetragen.

Auch immer wieder gut, griechischer Salat, vor allem in Griechenland selbst, hier auf Kreta im Oktober 2019.

Ein letztes Foto noch, Pinxtos in Bilbao, September 2018.

Auf dem Weg von London nach Cotsworld, angehalten an irgendeinem F&C-Imbiss, für den Hunger auf der Fahrt:

Bardolino?

Am Hafen von Garda!

Das habe ich in Myanmar zum ersten Mal gegessen: Teeblattsalat - ja, hier werden zarte Blätter des Teestrauches verwendet. Mit verschiedenen Gewürzen und gerösteten Erdnüssen. Sowas von lecker. Dies hier war in einem völlig abgelegenen Dorf im Shan-Staat, hierher hatten wir eine Wanderung gemacht und wurden von einer Familie versorgt. Ich hätte gerne auch die Küche dazu gezeigt, aber man darf ja nur ein Foto zeigen. Eine Feuerstelle am Boden, das war alles. Sie hatten für uns einen ganzen Tisch mit Leckereien vorbereitet, alles vegetarisch und alles super gut.
An dieses Essen denke ich gerne zurück und hoffe, dass die Leute auch heute noch genug zum Essen haben.

Ja da geht es mir wie dir, auch wir haben ganz fantastisch bei einer Familie gegessen und der Tisch hat sich gebogen vor lauter wunderbaren Leckereien. Und auch ich muss in den letzten Monaten sehr oft an die Leute in Myanmar denken und wie es ihnen wohl geht!

Im ersten Moment nach dem Lesen des neuen Challenge-Themas habe ich gedacht, Fotos von Essen mache ich doch gar nicht. Aber dann habe ich nachgedacht und in meinen Reisefotobüchern geblättert, und siehe da ....
Ich fange mal an mit Marokko, im Norden des Landes liegt Asilah, ein wunderschönes Städtchen am Meer. Dort haben wir in einem Lokal eine hervorragend zubereitete Fisch-Tajine mit einer riesigen Dorade gegessen.

Und weiter südlich in Rabat gab es am Rande der Altstadt ein traumhaft gelegenes Café mit Ausblick auf den Fluss Bou-Regreg und den Atlantik. Dort gab es den berühmten Whisky marocain (süßer Minztee ) mit den leckersten Keksen, die ich je gegessen habe.