CEWE kennt offenbar mehrere Leute, die in die Zukunft schauen können. Nun wird schon das xte Jahrbuch 2023 präsentiert, wo in der Zukunft liegendes bebildert als Vergangenheit präsentiert wird.
Promo schön und gut. Der Versuch, Kunden dazu zu inspirieren, Jahrbücher zu gestalten, ist auch nachvollziehbar. CEWE möchte schließlich auch Umsatz machen. Aber ich fände es ehrlicher, diese Werke erst dann zu veröffentlichen, wenn der Inhalt auch tatsächlich stattgefunden haben könnte. Echte Kunden gestalten bzw, bestellen ihre Jahrbücher doch auch erst, wenn der diesjährige Weihnachtsbaum tatsächlich fotografiert werden konnte. So ist es einfach nur albern bis fake.
Nunja, auch bei X Werbespots im TV ist es jetzt schon Weihnachten und der Baum glitzert.
Allerdings ist es in diesem Fall schon seeeehr verwirrend.
Es wird als "echtes" Kundenbeispiel dargestellt.
Ein Kundenname steht auch noch für angebliche "Authentizität".
Es wurde im November 23 veröffentlicht.
Vielleicht feiern diese "Kunden" ja zufällig alle schon im Oktober Weihnachten und haben einen Kalender, der das falsche Datum zeigt ??
Aber zum Glück kann sich jeder selbst eine Meinung bilden, wieviel "Kundenbeispiele" wert sind.
Ich würde CEWE jedenfalls empfehlen, das Ganze nochmals zu überdenken, das letzte Beispiel ist ja ohne Jahreszahl. Das kann also durchaus auch von 2022 gewesen sein. Das fände ich passender.
Der Weihnachtsbaum war nur das jahresabschließende Beispiel. In den seit September veröffentlichten Büchern werden ja aber auch andere private Erlebnisse der Ersteller gezeigt, die erst im Okt, Nov, Dez. 2023 stattgefunden haben. Unpassende Zeitform in meiner Formulierung? Ja, genau. Geht nämlich gar nicht. Einfach "2022" oder ein anderes vergangenes Jahr draufzuschreiben, würde das ganze "echte" Kundenbeispiel tatsächlich authentisch(er) wirken lassen. In einem der Bücher wurde die Diskrepanz auch schon in den Kommentaren angemerkt. Komisch, dass CEWE da unbeeindruckt weitere Beispiele der selben Art hinterherschiebt ...
Der Weihnachtsbaum war nur das jahresabschließende Beispiel. In den seit September veröffentlichten Büchern werden ja aber auch andere private Erlebnisse der Ersteller gezeigt, die erst im Okt, Nov, Dez. 2023 stattgefunden haben. Unpassende Zeitform in meiner Formulierung? Ja, genau. Geht nämlich gar nicht. Einfach "2022" oder ein anderes vergangenes Jahr draufzuschreiben, würde das ganze "echte" Kundenbeispiel tatsächlich authentisch(er) wirken lassen. In einem der Bücher wurde die Diskrepanz auch schon in den Kommentaren angemerkt. Komisch, dass CEWE da unbeeindruckt weitere Beispiele der selben Art hinterherschiebt ...
Mir ist auch gleich aufgefallen, warum jetzt schon ein Jahrbuch von 2023. Ja, und im März waren sie 2 Wochen in Quarantäne. In welchem Jahr war dies nun mal wieder??
Finde ich auch seltsam. Auch im TV wird damit geworben, dass das Jahrbuch unter dem Weihnachtsbaum liegt - wo denn bitte??
Jetzt wäre doch auch für Cewe eher die Zeit, für Kalender oder für Weihnachtskarten zu werben. Damit haben die Kunden dann mal genug zu tun. Und ab Januar, wenn kein Mensch mehr einen Kalender gestaltet, kann man dann auf Jahrbücher umstellen.
Mit diesen Beispielen stellt sich CEWE selbst eine Falle hinsichtlich der Glaubwürdigkeit in Bezug auf "echte" Kundenbeispiele. Welcher echte Kunde veröffentlicht schon Monate vor dem Jahresende sein Jahrbuch mit Bildern, die für das Jahr noch gar nicht existieren können?
bei diesen Beispielen handelt es sich um Kundenbeispiele, welche für unsere Vermarktung, zum Beispiel für Fernsehspots, angepasst worden sind. Daher wurden diese Beispiele auch über unseren CEWE Account eingestellt.
bei diesen Beispielen handelt es sich um Kundenbeispiele, welche für unsere Vermarktung, zum Beispiel für Fernsehspots, angepasst worden sind. Daher wurden diese Beispiele auch über unseren CEWE Account eingestellt.
Viele Grüße [Melanie]
Hallo Melanie,
das ist uns wohl schon allen bewußt. Trotzdem wäre es für ein Jahrbuchbeispiel mit Tannenbaum angemessener und nachvollziehbarer gewesen, im noch nicht vollendeten Jahr 2023 beispielsweise den Jahrgang 2022 vorzustellen. Na ja, in 2 Monaten ist die Angelegenheit ja ausgestanden. .
Trotzdem wäre es für ein Jahrbuchbeispiel mit Tannenbaum angemessener und nachvollziehbarer gewesen, im noch nicht vollendeten Jahr 2023 beispielsweise den Jahrgang 2022 vorzustellen.
Es hätte der Vermarktung auch nicht im Weg gestanden, hier bei einem real existierenden Zeitstrahl sowie dem tatsächlich in der Praxis existierenden Kundenverhalten zu bleiben. Im Gegenteil, die Werbung wäre glaubhafter gewesen. Aber vielleicht erstellen die Mitarbeiter der Marketingabteilung ja selbst keine Jahrbücher, um dies nachvollziehen zu können ... .
Der Werbezeitpunkt vom letzten Kundenbeispiel ist übrigens noch durchdachter als gedacht. Die beworbene Buchvorlage ist nämlich (noch) gar nicht zu finden .., Hach ja ...