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Chronik erstellt - und dann?
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Traumfänger

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Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 21.04.2021, 15:19

Liebe Foris,
viele von euch haben - genau wie ich - mit großem Einsatz Familienchroniken erstellt. Aber bei mir füllen nach wie vor die eingescannten und verarbeiteten Dokumente und Fotos meine Schubladen. So wirklich kann ich mich nicht entschließen, den ganzen "Krempel" zu entsorgen. Wie geht es euch damit. Gerne würde ich wissen, wie andere Menschen damit umgehen, aufbewahren oder wegschmeißen? Oder gibt es noch irgendetwas dazwischen?
Ich freue mich über jede Antwort. D:winki:
Lieber Gruß
Traumfänger
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Oldnat

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Oldnat » 21.04.2021, 16:48

Digitalisierte Sachen doppelt sichern in zwei physikalisch getrennten Orte. Originale klassifizieren: entsorgbar (zB. Holtelrechnungen, Prospekte usw.) und "keep" (zB. Urkunden, alte Schriften, ungültige Geldscheine usw.). Ersteres schreddern. Letzteres in einem (oder mehrere...) Koffern packen und auf den Dachboden oder in den (trockenen) Keller damit. Eine Liste ist nützlich :)

PS.: Forumoberfläche zum Verfassen/Editieren auf dem Handy ist immer noch unbrauchbar. Riesige unnütze Balken oben.
LG Old Nat, der Dino
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Silber-Distel

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Silber-Distel » 21.04.2021, 17:46

Meine alten Dias habe ich inzwischen entsorgt, ebenfalls alle Rähmchen und Magazine. Von den Fotoalben konnte ich mich noch nicht trennen. Auch sonstige Dokumente und Erinnerungsstücke sind in Kisten auf den Speicher gewandert. Wahrscheinlich bewahre ich sie noch eine Weile auf. Irgendwann werden auch sie im Müll landen. Ich möchte meinem Sohn nicht zu viel zum Entrümpeln hinterlassen.
Liebe Grüße
Silber-Distel
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Traumfänger

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 21.04.2021, 18:18

Silber-Distel hat geschrieben:
Meine alten Dias habe ich inzwischen entsorgt, ebenfalls alle Rähmchen und Magazine. Von den Fotoalben konnte ich mich noch nicht trennen. Auch sonstige Dokumente und Erinnerungsstücke sind in Kisten auf den Speicher gewandert. Wahrscheinlich bewahre ich sie noch eine Weile auf. Irgendwann werden auch sie im Müll landen. Ich möchte meinem Sohn nicht zu viel zum Entrümpeln hinterlassen.
Unsere alten Dias habe ich auch gleich nach der Verarbeitung entsorgt. Aber das meiste, was ich für die Chroniken verarbeitet habe, waren herumfliegende alte, und zwar zum Teil fast hundert Jahre alte Fotos und Dokumente.
Oldnat hat geschrieben:
Digitalisierte Sachen doppelt sichern in zwei physikalisch getrennten Orte. Originale klassifizieren: entsorgbar (zB. Holtelrechnungen, Prospekte usw.) und "keep" (zB. Urkunden, alte Schriften, ungültige Geldscheine usw.). Ersteres schreddern. Letzteres in einem (oder mehrere...) Koffern packen und auf den Dachboden oder in den (trockenen) Keller damit. Eine Liste ist nützlich :)

Doppelt gespeichert ist alles, was ich digitalisiert habe. Die Bücher sind für alle interessierten Personen (Geschwister, Kinder) gedruckt, d.h. es gibt mindestens 5 Exemplare jeder Chronik.

Ich merke schon, ihr könnt euch auch nicht trennen. D:lol:
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Monika54

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 21.04.2021, 18:20

Ich habe Kistenweise alte Dokumente, teils älter als 100 Jahre. Da ist nichts sortiert oder archiviert, das ist einfach nur eine Schatzkiste. Da sind auch alte Bücher dabei, z.B. ein Doktorbuch aus den Kindertagen meiner Mutter oder Zeugnisse meiner Großeltern, ein Kaufvertrag des Hauses meiner Großeltern, das schon in den 1960er wieder verkauft wurde.
Da wird nichts eingescannt und digitalisiert. Das bleibt so.
Mein Sohn liebt es ebenso wie ich, da einfach mal zu blättern und auf Entdeckungsreise zu gehen. Neulich hat er meine Zulassungsarbeit gefunden und fand das sehr interessant, vor allem, weil ich das noch mit der Schreibmaschine geschrieben hatte.
Ich habe auch noch alte Fotoalben, Tagebücher und kistenwiese Fotos, die es nicht ins Album geschafft hatten. Das hat doch was, sich da so durchzuwühlen.
Wenn mein Sohn es später wegwerfen möchte - bitteschön. Aber ich werde diese Entscheidung nicht treffen und bin auch froh, dass es meine Mutter nicht getan hat.
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Traumfänger

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 21.04.2021, 18:27

Monika54 hat geschrieben:
Da wird nichts eingescannt und digitalisiert. Das bleibt so.
Das ist sehr konsequent!
Aber wenn man nun mehrere Linien hat, die Interesse an den alten Dingen haben... wer bekommt sie dann? Das war für mich der Grund für die Digitalisierung und Erstellung der Chroniken. So ist die Familiengeschichte für alle Mitglieder nachvollziehbar, ohne dass man sich um den Nachlass streiten muss. D:roll:
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Monika54

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 22.04.2021, 08:05

Traumfänger hat geschrieben:
Das ist sehr konsequent!
Aber wenn man nun mehrere Linien hat, die Interesse an den alten Dingen haben... wer bekommt sie dann? Das war für mich der Grund für die Digitalisierung und Erstellung der Chroniken. So ist die Familiengeschichte für alle Mitglieder nachvollziehbar, ohne dass man sich um den Nachlass streiten muss. D:roll:
Du kümmerst dich jetzt schon um den Nachlass? Vorbildlich, hoffentlich wissen das deine Nachkommen zu schätzen D:D
Ich habe nur ein Kind, da gibt es nichts zu streiten. Er hat mein Ahnen-Buch bekommen und hält es in Ehren. Außerdem habe ich die Teil-Stammbäume ausgedruckt und den einzelnen Familienzweigen angeboten. Das Interesse war unterschiedlich.
Als meine Mutter vor ca. 60 Jahren mit der Ahnenforschung begann, hat sie einfach mal im Familienkreis gefragt, wer noch etwas hat. Sie hat viele Bilder und Dokumente geschenkt oder geliehen bekommen. Das hat sie dann teilweise fotokopieren lassen oder sogar Bilder beim Fotografen kopieren lassen. Ein Problem war das nie. Es gibt viele Menschen, denen diese alten Dokumente völlig egal sind.

Ich würde da einfach mal mit den Nachkommen reden, ob sie denn überhaupt Interesse haben.

Vor gut 20 Jahren sind mein Patenkind und ihre Eltern bei einem Zugunglück ums Leben gekommen. Ich habe von den Großeltern eine ganze Reihe Fotoalben bekommen, da der Familienzweig nun abgestorben war. Ich habe mir 2-3 der schönsten Bilder aus den Alben genommen und als Erinnerung aufgehoben. Den Rest habe ich entsorgt, denn es waren nicht meine Erinnerungen. Mir fiel das viel leichter als den eigenen Eltern.
Ich denke, man sollte auch bewusst wählen, was man aufhebt und was nicht. Meine geliebten Reise-Fotobücher, aus denen ich gerade jetzt so viel Kraft ziehe, die wird mein Sohn auch einmal entsorgen, denn es sind eben nicht seine Erinnerungen.
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Traumfänger

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 22.04.2021, 09:09

Monika54 hat geschrieben:
Ich würde da einfach mal mit den Nachkommen reden, ob sie denn überhaupt Interesse haben. ...
Meine Kinder überraschen mich immer wieder mit ihrem Interesse an ihren Vorfahren und deren Nachlass. Immer noch bin ich verwundert, welche Objekte aus dem Nachlass meiner Eltern bei ihnen auftauchen, Geschirr, Möbel, Bilder mit Rahmen ... D:| Sie waren an der Räumung meines Elternhauses vor 5 Jahren beteiligt und konnten sich entsprechend bedienen.

Monika54 hat geschrieben:
Du kümmerst dich jetzt schon um den Nachlass?
Naja, irgendwann muss man ja mal anfangen. D:D Meinen Kindern möchte ich ersparen, was ich beim Entsorgen des Nachlasses meinen Vaters erlebt habe. D:| D:lol:

Dein Hinweis mit den eigenen Erinnerungen ist ein guter Tipp. Eine Bekannte hatte mir mal erzählt, dass sie aus den Nachlassbildern ihrer Eltern konsequent alle aussortiert hat, auf denen sie keine der Personen kannte. So bin ich auch vorgegangen, aber es ist trotzdem noch viel übrig geblieben.
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spica

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon spica » 22.04.2021, 09:21

Eine Idee vielleicht zu alten Fotografien und Erinnerungsstücken, die man entsorgen würde, weil man keinen persönlichen Bezug (mehr) dazu hat. Das ist ja auch Zeitgeschehen, Geschichte. Ehe man solche Sachen also einfach entsorgt, könnte man vielleicht entsprechend anfragen, ob (lokale) Museen o.ä. Interesse an derlei Bildern und Stücken haben?
Gruß
Spica
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Monika54

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 22.04.2021, 09:40

spica hat geschrieben:
Eine Idee vielleicht zu alten Fotografien und Erinnerungsstücken, die man entsorgen würde, weil man keinen persönlichen Bezug (mehr) dazu hat. Das ist ja auch Zeitgeschehen, Geschichte. Ehe man solche Sachen also einfach entsorgt, könnte man vielleicht entsprechend anfragen, ob (lokale) Museen o.ä. Interesse an derlei Bildern und Stücken haben?
Da hast du recht.
Meine Mutter, die alte Sammlerin, bekommt von einem Bekannten immer wieder einmal alte Postkarten von Ansbach oder Nürnberg (dort haben wir lange gelebt). Er findet die Karten auf Flohmärkten und weiß, dass sich meine Mutter dafür interessiert.
Nun hat meine Mutter Kontakt aufgenommen mit einem Herausgeber einer Ansbach-Chronik. Er kommt ab und zu mal bei ihr vorbei und wird von ihr mit neuem Material versorgt. Er kopiert die Sachen und verwendet ab und zu mal ein Bild, ein Dokument oder eine der alten Postkarten von ihr in seinen Büchern.
Sie ist eine Zeitzeugin, die viel zu erzählen hat, wie es früher einmal war, sie ist 1926 geboren.
Wenn mein Sohn bei ihr ist, hat er ein Aufnahmegerät dabei und interviewt sie zu verschiedenen Themen. Wer hat schon eine Oma, die so alt ist und noch völlig klar im Kopf.

Ach ja, noch ein Tipp, damit nichts vergessen wird:
Vor Jahren habe ich meiner Mutter ein Buch gekauft "Alles über meine Mutter". Da werden Fragen gestellt zu verschiednenen Themen. Meine Mutter soll da immer mal wieder etwas über sich schreiben, auch wenn es vielleicht etwas ist, worüber sie mit mir nie sprechen würde. Ich werde das Buch erst zu lesen bekommen, wenn meine Mutter gestorben ist.
Ich glaube, so etwas werde ich mir auch mal kaufen und es ausfüllen.
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Silber-Distel

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Silber-Distel » 22.04.2021, 09:58

Ich habe bei Erstellung unserer Familiengeschichte auch meine Mutter interviewt. Erstaunlich, was sie aus ihrem sehr bewegten und nicht einfachen Leben noch wusste. Sie (Donauschwäbin im ehemaligen Jugoslawien) wurde an ihrem 9. Geburtstag 1946 zusammen mit ihrer Familie deportiert und in eines von vielen Vernichtungslagern gebracht. Die Familie wurde getrennt und hat sich, bis auf die im Lager verstorbenen Angehörigen, 1949 mithilfe des Roten Kreuzes in einem Arbeitslager wiederfinden können. Sie lebten anschließend auf einem enteigneten und dann staatlichen Hofgut und waren dort arbeitsverpflichtet, aber verhältnismäßig ordentlich untergebracht. Mein Großvater war in dieser Zeit in russischer Gefangenschaft und wurde 1949 nach Deutschland entlassen. Die restliche Familie konnte 1953 auch ausreisen.
Wenn man das hört, weiß man erst, wie gut es uns geht.
Liebe Grüße
Silber-Distel
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Traumfänger

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 22.04.2021, 10:04

Monika54 hat geschrieben:

Sie ist eine Zeitzeugin, die viel zu erzählen hat, wie es früher einmal war, sie ist 1926 geboren.
Wenn mein Sohn bei ihr ist, hat er ein Aufnahmegerät dabei und interviewt sie zu verschiedenen Themen. Wer hat schon eine Oma, die so alt ist und noch völlig klar im Kopf.
Die Erinnerungen der alten Menschen festzuhalten, ist immer faszinierend. Im Dorf meines Vaters hatte die Schule ein Projekt inszeniert, wo Schüler die ältesten Menschen des Dorfes mehrfach besuchten und Interviews gemacht haben. Die Regionalzeitung hat sehr ausführlich über dieses Projekt ein einzelne Porträts berichtet, z.B. auch über meinen Vater. Dieser Bericht ist mir erst nach seinem Tod bei der Hausauflösung in die Hände gefallen, ihn dann auch in meine Chronik eingearbeitet. Ich habe darin viele Gedanken von ihm gelesen, die ich so noch nie gehört hatte. D:)
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Monika54

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Monika54 » 22.04.2021, 11:30

Silber-Distel hat geschrieben:

Wenn man das hört, weiß man erst, wie gut es uns geht.
Wie wahr. Leider wird das immer wieder vergessen. Ich bin mir dessen jeden Tag bewusst. Ich bin zur richtigen zeit im richtigen Land geboren - das ist aber nicht mein Verdienst, das war nur Glück.
Mein Vater (Jahrgang 1916) hat auch eine Art Lebensgeschichte aufgeschrieben, die wir erst nach seinem Tod gelesen haben. Er war im Krieg und in der Gefangenschaft in Russland. Über Vieles konnte er nie sprechen, nur schreiben.
Darum sollte das gedankliche Erbe bewahrt werden, in der Hoffnung, das so etwas nicht wieder geschieht.
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Sylke

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Sylke » 23.04.2021, 13:55

Oldnat hat geschrieben:
PS.: Forumoberfläche zum Verfassen/Editieren auf dem Handy ist immer noch unbrauchbar. Riesige unnütze Balken oben.
Hallo Oldnat,

leider! Thema steht noch auf meiner Liste. Das nächste Meeting schafft vielleicht Klarheit und Ressourcen. Ich bitte weiterhin um Geduld!
♥️liche Grüße
Sylke
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Traumfänger

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Re: Chronik erstellt - und dann?

Ungelesener Beitragvon Traumfänger » 23.04.2021, 19:12

spica hat geschrieben:
Eine Idee vielleicht zu alten Fotografien und Erinnerungsstücken, die man entsorgen würde, weil man keinen persönlichen Bezug (mehr) dazu hat. Das ist ja auch Zeitgeschehen, Geschichte. Ehe man solche Sachen also einfach entsorgt, könnte man vielleicht entsprechend anfragen, ob (lokale) Museen o.ä. Interesse an derlei Bildern und Stücken haben?
Eigentlich eine gute Idee, die du da hast.
Im Zusammenhang mit der Hausauflösung meines Vaters habe ich in der Richtung schon einige Erfahrungen gesammelt. Leider alle mit negativen Rückmeldungen. D:-? Mit einigen Sachen hökern wir immer noch rum, weil sie uns zu schade zum Wegwerfen sind, dann kam auch noch Corona dazwischen ...

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