Betriebssystem: Windows Versionsnummer: 6.2.0 Handelspartner: online Fotoservice
Beschreibung:
Bislang habe ich mit den Versionen 6.1.2 (Kaufland) und 6.1.3 (Online Fotoservice) gearbeitet. Nun habe ich mir zu Testzwecken die Version 6.2.0 runter geladen. Und möchte das ab der Version 6.1.4 versprochene Navigieren durch die einzelnen Ebenen probieren:
Sylke hat geschrieben:
Ab Version 6.1.4 können Sie allerdings mit ALT+TAB durch die einzelnen Ebenen navigieren. So müssen Sie keine Elemente verschieben, um das eigentliche Element auswählen zu können.
Ich kann diese Funktion allerdings nirgends finden und mit ALT+TAB wechsle ich immer nur zwischen den auf dem Computer offenen Anwendungen hin und her.
(Das Verschieben der einzelnen Ebenen mit ALT- bzw. ALT+ kenne ich, aber das ist ja nichts Neues).
um durch die Ebenen navigieren zu können, verwenden Sie unter Windows die Kombination STRG+TAB. Für Mac-Nutzer steht die Kombination ALT+TAB zur Verfügung.
Ich komme gerade aus dem Urlaub zurück.
Strg + TAB ist richtig. Danke!
Ich habe trotzdem noch einige Probleme. Habe gerade nochmal diesen wunderschönen Rahmen von Grasmücke nachgestaltet http://www.cewe-community.com/forum/vie ... in#p103397
und beim anschließenden Navigieren durch die Ebenen folgendes festgestellt:
Bei den jeweils drei deckungsgleich übereinander liegenden Quadraten (weiß, gelb, elfenbeinfarbig) kann ich dem Quadrat in der mittleren oder unteren Ebene (im Beispiel dem weißen bzw. gelben Quadrat) zwar Schatten, Rahmen und Transparenz zuweisen, aber nicht bearbeiten. Beispielsweise ist es nicht möglich, dem weißen oder gelben Quadrat nachträglich eine Maske oder einen Verlauf zuzuweisen (das geht immer nur mit dem Foto auf der oberen, der freiliegenden Ebene) oder nachträglich das gelbe Quadrat gegen ein beigefarbenes Foto austauschen. Dazu muss ich erst das entsprechende Foto mittels der Cursortasten verschieben. Oder gibt es da einen Trick? (Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt)
Trotzdem ist das Navigieren durch die Ebenen eine große Erleichterung. Noch schöner wäre es aber, z.B. mittels einer Ebenenpalette (wie in PSE) direkt auf das gewünschte Foto zugreifen zu können. Man ist ja nie zufrieden.
ja, ich kann deine Beobachtung gut nachvollziehen. Am besten sieht man den Effekt, wenn man die Rechtecke nicht deckungsgleich sondern etwas versetzt übereinander legt. Es gibt Aktionen, die die Markierung eines Objekts unverändert lassen (wie eben die von dir aufgezählten zum Ändern des Schattens oder zum Setzen der Transparenz) und solche, die die Markierung auf das unter dem Mauscursor liegende Objekt setzen (wie z.B. eine Verlaufsmaske hinziehen). Bei letzteren bekommt eben immer das Objekt direkt unter dem Mauscursor die Markierung - egal was vorher gewählt war.
Statt das Foto zu verschieben, kannst du vielleicht probieren das Foto mittels der eine-Ebene-hinauf-Schaltfläche nach oben zu holen, die Maske anzubringen und das Foto dann wieder in die untere Ebene zurückzuschieben.
Wenn man mehrere Fotos auf einer Seite liegen hat, finde ich auch, dass das Navigieren durch die Ebenen noch ein bisserl mühsam ist, weil man möglicherweise alle Fotos einmal "anfahren" muss, bevor man beim Richtigen landet. Mir wäre es lieber, wenn ich ein Foto markieren könnte und das STR-Tab nur durch die Fotos, die auf diesem Stapel liegen, zieht.
ich weiß jetzt jedenfalls, dass der Fehler nicht bei mir liegt.
grasmuecke hat geschrieben:
Am besten sieht man den Effekt, wenn man die Rechtecke nicht deckungsgleich sondern etwas versetzt übereinander legt. Es gibt Aktionen, die die Markierung eines Objekts unverändert lassen (wie eben die von dir aufgezählten zum Ändern des Schattens oder zum Setzen der Transparenz) und solche, die die Markierung auf das unter dem Mauscursor liegende Objekt setzen (wie z.B. eine Verlaufsmaske hinziehen). Bei letzteren bekommt eben immer das Objekt direkt unter dem Mauscursor die Markierung - egal was vorher gewählt war.
Scheinbar greifen die einzelnen Aktionen mit unterschiedlichen Algorithmen auf die Bilder/dem Bilderstapel zu. Zu dieser Problematik werden sich sicher noch Sylke oder Irina äußern.
grasmuecke hat geschrieben:
Statt das Foto zu verschieben, kannst du vielleicht probieren das Foto mittels der eine-Ebene-hinauf-Schaltfläche nach oben zu holen, die Maske anzubringen und das Foto dann wieder in die untere Ebene zurückzuschieben.
Diese Möglichkeit bleibt davon natürlich unberührt. Je nach Situation wird man mal die eine oder andere Methode wählen.
Beispielsweise ist es nicht möglich, dem weißen oder gelben Quadrat nachträglich eine Maske oder einen Verlauf zuzuweisen (das geht immer nur mit dem Foto auf der oberen, der freiliegenden Ebene) oder nachträglich das gelbe Quadrat gegen ein beigefarbenes Foto austauschen.
Es wird das Objekt selektiert, dass sich unterhalb des Mauszeigers befindet. So können z.B. Bilder leichter ausgetauscht werden.
Ich verstehe Ihre Thematik, nur das Ziel ist mir nicht ganz klar. Sie haben 3 Ebenen übereinander platziert und möchten diesen unabhängig voneinander Eigenschaften zuweisen. Welches gestalterische Ziel möchten Sie damit erreichen? Würden Sie mir ein Beispiel zeigen?
Da werden 3 Flächen übereinander gelegt: die erste ist Untergrund, die zweite ist Farbe, die mit jedem Rahmen etwas transparenter wird und die dritte ist mit einer Maske versehen, um den Glanzeffekt herzustellen. Damit hat sie aber erst den äußersten Rahmen erstellt. Danach geht es mit drei neuen Ebenen los, um den inneren Rahmen zu machen.
diese 3 Ebenen liegen zwar übereinander, sind aber durch den Größenunterschied gut auswählbar und editierbar. Bei identischer Größe macht es Sinn die Ebenen voneinander zu trennen, um so auch den Effekt erkennen zu können.
Hallo Sylke, in Fraukes Beispiel sind die 3 Ebenen deckungsgleich. Das Beispiel ist recht umfangreich. Ich glsube, ich kann es auch an einem einfacheren Konstrukt erklären.
Zuerst noch zu meinem Verständnis: ich denke, dass das Navigieren durch die Ebenen dazu dienen soll, dass ich Aktionen (z. B. Schatten setzen, Transparenz setzen, Masken setzen) auf unten liegende Ebenen anwenden kann, ohne darüber alles verschieben zu müssen.
Und jetzt mein Beispiel: ich habe einen kleinen Farbfleck und darüber liegt ein grösseres Bild.
.) Ich navigiere zum Farbfleck und ändere die Transparenz. Das funktionert.
.) Ich navigiere zum Farbfleck um eine Verlaufsmaske anzuwenden. Das funktioniert nicht. (Der Fokus wird immer gleich auf das obere Bild zurück gesetzt.)
vielen Dank für deine Erklärung. Das ist mir soweit klar. Was mir nicht klar ist, welches gestalterische Ergebnis erreicht werden soll. In der Software liegt kein Fehler vor und um einen funktionierenden Bereich anpassen zu können, benötige ich Argumente. Da ich es mir nicht vorstellen kann, fällt es mir schwer.
Wegen der urheberrechtlichen Wahrheit: Mein Beispiel imitiert ein Rahmenkonstrukt, das in einem Kundenbuch gezeigt wird. Zweck des Beispiels ist es zu zeigen, wie so ein Rahmen mit Bordmitteln hergestellt werden kann. Das Kundenbeispiel wird bei der Anleitung zum Nachbau referenziert.
Ich hab das Beispiel gerade mal nachgebaut und festgestellt, dass es noch eine zweite Schwierigkeit bei diesem Konstrukt gibt. Ich habe große Schwierigkeiten, die richtige Ebene zu treffen bzw. es ist mir nicht gelungen.
Es scheint sogar ein regelrechtes "Durcheinander" zu sein. Die Navigation läuft nämlich nicht einfach durch die übereinander liegenden Ebenen, sondern springt zu den einzelnen Elementen in etwa der Reihenfolge, in der sie eingefügt wurden. Ganz passt die Reihenfolge seltsamerweise nicht zur Einfüge-Reihenfolge, aber sie ist permanent rekonstruierbar.
Zur Verdeutlichung ein paar Screenshots:
Um dieses Ergebnis nach grasmückes Vorlage zu bekommen:
brauch ich folgendes Konstrukt:
Wenn ich nun versuche, bei dem fertigen Rahmen auf der rechten Seite durch die Ebenen zu navigieren, springt die Markierung folgendermaßen:
Der Rahmen ist natürlich ein Spezialfall wegen der vielen Ebenen. Aber auch wenn ich auf jeder Fotobuch-Seite nur drei Ebenen habe, springt die Navigation vom zuletzt eingefügten zum zuerst eingefügten Objekt auf der Doppelseite.
Wenn übereinander liegende Objekte dann die gleiche Größe haben, ist es nicht festzustellen, welche Ebene nun gerade die Markierung hat.
Wenn die Navigation von oben nach unten erfolgen würde, könnte ich - beim obigen Rahmen - abzählen, welche Ebene die Markierung hat.