Leiser Tipp aus der Steinzeit:
Unicode hin und her, Extended Data Naming hin und her, die meisten Computersysteme sind mit der Darstellung von langen Filenamen, Sonderzeichen, Umläute und Leerzeichen in der oder jener Richtung vergewaltigt, und besonders in Richtung Kompatibilität bzw. "interne Darstellung" und programmatischer Behandlung immer noch etwas "zickig".
Daher tut man sich mit der steinzeitlichen Methode, für Dateinamen nur die 26 Buchstaben des englischen Alphabets, die 10 Ziffern und den Underscore (Underline, "_") zu benutzen, und den Dateinamen unter 32 Zeichen zu halten, einen Gefallen...
Nicht zu vergessen, dass Dateiname und Pfadname bei manchen Systemen zusammen nicht mehr als 255 Zeichen sein dürfen, also lange Pfadnamen und überkomplexe Strukturen sind ebenfalls zu vermeiden.
Also eineDatei soll nicht unbedingt
c:\Documents and settings\Meine Bilder\Urläube\Voriges Jahr\März\Erster Tag des Ausflugs\Bearbeitet\Fertig\Fotobuch\SchäfchenBlökender Blümchenbeißer in der Abendsonne.jpg
, sondern eher c:\CEWE\Buch3\schabloblubeiss.png
heißen... :)
(Nicht aufbrausen, ich habe so etwas bei Nachbarin erlebt!!!)