die ersten drei Bände meiner Trotzkopfausgabe sind von 1960, der vierte Band von 1962. Ich habe gerade noch mal recherchiert und festgestellt, dass das Original schon aus dem Ende des 19. Jahrhunderts stammt.


Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Traumfänger hat geschrieben:
Liebe Silber-Distel,
Ende des 19. Jahrhunderts war es sicherlich sehr fortschrittlich. Dass es schon sooo alt ist, hätte ich nicht gedacht. Danke für die Recherche! die ersten drei Bände meiner Trotzkopfausgabe sind von 1960, der vierte Band von 1962. Ich habe gerade noch mal recherchiert und festgestellt, dass das Original schon aus dem Ende des 19. Jahrhunderts stammt. ![]() ![]() Liebe Grüße
Silber-Distel
Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Seit meiner Schulzeit immer in Benutzung, mein mittlerweile stark zerfleddertes Kochbuch mit handgeschriebenen Rezepten. Die Sammlung habe ich im Laufe der Jahre immer weiter mit Lieblingsrezepten ergänzt.
Auf den aufgeschlagenen Seiten befinden sich zwei meiner liebsten Weihnachtsplätzchen, die ich jedes Jahr backe. Alle anderen Sorten wechseln, aber diese beiden versüßen uns seit Jahrzehnten jede Adventszeit. ![]()
Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Mein Name ist Pitt, ich lebe seit ca. 47 Jahren hier und kann sogar sprechen. Als junger Affe hatte ich einen schweren Unfall. Wir saßen alle zusammen in der Küche, als der Opa seine Kaffeetasse umgeworfen hat. Der Kaffee hat mir mein Gesicht verbrüht und dunkel gefärbt. Ich hatte ganz viel Angst, dass das Kind, dem ich gehörte, mich mit so einem entstellten Gesicht nicht mehr lieb haben würde, aber zum Glück war es dem Kind egal. Kaum dass mein Gesicht wieder trocken war, hat es wieder mit mir gespielt. Jetzt sitze ich bei dem inzwischen erwachsenen Kind im Arbeitszimmer und gucke ihm beim Arbeiten zu.
Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!"Sherry" ist ein ganz alter Hund, der schon mehrfach in der Mülltonne ausgesetzt werden sollte, aber ich habe es immer wieder verhindert. Jetzt weiß jeder, dass Sherry unantastbar ist und seitdem sitzt er unbehelligt auf seinem Schrank und darf ab und zu sogar auf den Sessel.
Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Hllo zusammem,
Sie haben wirklich schöne Schätze. Das sind toll Erinnerungen, die man nur ungern loslässt. Sylke Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Ich habe als Kind die Pucki Bücher geliebt. Sie sind die einzigen die ich nicht verschenkt habe.
Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Über 10 Jahre war ich im Ballett. Von meinen „Spitzenschuhen“ konnte und wollte ich mich nicht trennen. Nur haben sie leider mit der Zeit unschöne Flecken bekommen.
Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Als Kind hatte ich keinen Teddybären sondern zwei Hunde die ich über alles geliebt habe.
Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Stammbuch nannte man es in meiner Kindheit, inzwischen hieß es Freundschaftsalbum... Ob es heute in Zeiten von Facebook und Co so etwas überhaupt noch gibt?
Die Stammbuchseiten, die ich abfotografiert habe, stammen aus den Jahren 1968 bis 1971. Da ich mich nicht für ein Bild entscheiden konnte, habe ich sie zu einer Collage zusammengefügt. (Das waren bei früheren Challenges erlaubt.) Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Aus meiner Kindheit habe ich nur noch das Poesiealbum. Es ist inzwischen schon sehr abgegriffen, aber ich würde es nie entsorgen, denn viele liebe Personen, die hineingeschrieben haben, sind leider nicht mehr unter uns. So auch meine liebe Grundschullehrerin, die noch in der alten deutschen Schrift hineingeschrieben hat.
Liebe Grüße Albine
Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Als Kind habe ich diesen Kettenanhänger meiner Tante so lange und intensiv bewundert, dass sie ihn mir irgendwann geschenkt hat. Ich war vielleicht 11 oder 12 Jahre alt. Was ich schon damals an dem kleinen Lama bewundert habe, war die Präzision der Herstellung (es steht tatsächlich auf seinen 4 Beinen ohne zu wackeln) und die dahinter liegende Geschichte. Meine Tante hat während des Krieges bei einer sehr vornehmen Familie als Dienstmädchen gearbeitet. Diese Familie war Anfang des 20. Jh. ausgewandert nach Peru, hatte dort erfolgreich ein Unternehmen aufgebaut und war dann zurückgekehrt nach Deutschland. Das Unternehmen in Peru wurde dort von den beiden ältesten Kindern weitergeführt. Insofern bestand weiterhin eine enge Beziehung zum Land. Zum Geburtstag und zu Weihnachten gab es für meine Tante meistens von Inkas gefertigte Schmuckstücke aus Peru, wie auch dieses kleine Lama.
Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!Erst vor zwei Jahren im elterlichen Keller gefunden. Mein Mecki aus Kindheitstagen. Jetzt steht er im Regal und erinnert an einen schöne Kindheit. Auch wenn er nicht mehr ganz so adrett und sauber ist, wie damals
Re: Challenge 11/2020 • Für immer mein!zuckerschnute hat geschrieben:
Erst vor zwei Jahren im elterlichen Keller gefunden. Mein Mecki aus Kindheitstagen. Jetzt steht er im Regal und erinnert an einen schöne Kindheit. Auch wenn er nicht mehr ganz so adrett und sauber ist, wie damals
Das ist doch Micki, die Frau vom Mecki! ![]() Wer ist online?Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 24 Gäste
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