Die Checkliste vor der Bestellung/KorekturlesenBetriebssystem: Windows
Beschreibung: Sonja empfielt im Beitrag "Checkliste vor der Bestellung" das Korrekturlesen über Kopieren des Textes in ein Textverarbeitungsprogramm und dann auszudrucken. Allerdings gehen dabei Formatierungen, wie z.B. die manuell vorgenommene Silbentrennung, verloren. Ich brenne die Fotobuch-Projekte vorher auf eine CD und schaue mir die als pdf erzeugten Seiten an, die kann man ggf. auch ausdrucken und Korrektur lesen. Re: Die Checkliste vor der Bestellung/KorekturlesenHier noch 2 zusätzliche Anmerkungen zum Hinweis von zugvogel08:
Re: Die Checkliste vor der Bestellung/Korekturlesenokular hat geschrieben: Um eine Materialschlacht (Brennen von CDs) zu vermeiden, kann natürlich auch eine ISO-Datei erstellt werden.
Oder wiederbeschreibbare CDs verwenden....Re: Die Checkliste vor der Bestellung/KorekturlesenIch schreibe zuerst in einem Textverarbeitungsprogramm und dann erst füge ich den Text in das Fotobuch, einfacher geht es doch wirklich nicht.
Re: Die Checkliste vor der Bestellung/KorekturlesenAus gegebenem Anlass: man sollte auch noch einmal die Textfarbe überprüfen, z.B. wenn man bei einigen Textpassagen (Überschriften etc) farbige Buchstabenränder eingesetzt hat, bei anderen nicht.
Re: Die Checkliste vor der Bestellung/KorekturlesenIch kann mich Hellen nur anschließen. In meinem letzten Fotobuch hatte ich die Schrift für alle Seiten in der gleichen Farbe, am Bildschirm sah es super aus, im fertigen Buch einfach nur grausam.
Lieber auf jeder Seite die Schriftfarbe an die Fotos anpassen... Re: Die Checkliste vor der Bestellung/KorekturlesenWolfstrau hat geschrieben: Ich schreibe zuerst in einem Textverarbeitungsprogramm und dann erst füge ich den Text in das Fotobuch, einfacher geht es doch wirklich nicht.
Dann musst Du doch aber für jeden Text die Spaltenbreite im Textprogramm definieren. Wenn man z.B. Blocksatz haben möchte, der von den einzelnen Zeichenabständen her harmonisch aussehen soll, muss man bei Cewe ziemlich herumexperimentieren, bis das tExtfeld entsprechend passt. Damit dann auch alle Silbentrennungen, die man in diesem Fall manuell vornemen muss, passen. müßte bei einem externen Programm das Textfeld bzw. die Textspalte genauso groß sein. nur wenn man einen Text über die Seitenbreite schreibt, keinen Blocksatz nimmt und somit auch die Silbentrennung eine untergeordnete Rolle spielt, kann man mit gut den Weg über ein Textverarbeitungsprogramm nehmen. alelrdings gehen dann auch teilweise Formatierungen über Schriftart und -größe verloren, so dass man den Text nochmals markieren und die Schriftart bzw. größe vorgeben muss. Manchmal verwendet man ja auch unterschiedliche Schriftarten und -größen auf einer Seite, z.B. für Überschriften. Xxpetra hat geschrieben: Ich kann mich Hellen nur anschließen. In meinem letzten Fotobuch hatte ich die Schrift für alle Seiten in der gleichen Farbe, am Bildschirm sah es super aus, im fertigen Buch einfach nur grausam.
Ja, das mache ich auch. Ich verwende auch nur sehr selten schwarz als Schriftfarbe.Lieber auf jeder Seite die Schriftfarbe an die Fotos anpassen... Re: Die Checkliste vor der Bestellung/KorekturlesenAber wenn ich zuerst in der CEWE Software die Texte schreibe, alles formatiere und dann erst in ein Textverarbeitungsprogramm exportiere, dann sind ja nach den eventuellen Korrekturen ohnehin die Formatierungen kaputt. Das wäre ein Arbeitsschritt mehr. Ich schreibe meine Texte in Word, natürlich ohne Formatierung. Erst wenn alles doppelt korrekturgelesen ist, füge ich diesen in Spalten, die allerhöchstens 12cm breit sein dürfen, in die CEWE Software. Erst dann wird dort formatiert. Farbumrandete Buchstaben gibt es bei mir nicht, ist mir zu kitschig. Ich hoffe aber, dass CEWE mal diese Textfelder optimiert.
Re: Die Checkliste vor der Bestellung/KorekturlesenWolfstrau hat geschrieben: Erst dann wird dort formatiert.
Und genau da passieren bei mir noch Fehler :( Da ich bekenndender BlocksatzFan bin, sehen manche Texte nach dem Einfügen eher h ä s s l i c h aus, weil manche Wörter mangels automatischer Silbentrennung auseinandergezogen werden. Mache ich dann eine manuelle Silbentrennung bzw. passe meinen Text durch Abändern von Wörtern entpsrechend an, habe ich dabei wieder das Risiko eines Tippfehlers, eines doppelten trennungszeichens etc.Wolfstrau hat geschrieben: Farbumrandete Buchstaben gibt es bei mir nicht, ist mir zu kitschig.
Sehe ich auch so, wobei es sicherlich Bücher gibt, bei denen das passt - meine Bemerkung galt auch der schriftfarbe allgemein, denn es passiert, dass man z.B. den Text blau hat, aus Word was einfügt und das eingefügte ist dann schwarz. Wäre aber jetzt eientlich schon ein ganz eigenes Thema, denn es ging ja ursprünglich ums Korrekturlesen
Re: Die Checkliste vor der Bestellung/Korekturlesenzugvogel08 hat geschrieben:
Wäre aber jetzt eientlich schon ein ganz eigenes Thema, denn es ging ja ursprünglich ums Korrekturlesen
Das stimmt wohl. Sonja hat ja in ihrem Inside-Beitrag explizit vom Korrigieren der Rechtschreibfehler gesprochen. Und als eine der Möglichkeiten den Export nach word genannt, wenn man die Texte ausgedruckt lesen will. Ich persönlich lese auch lieber direkt in der Vorschau um nicht nur Rechtschreibung sondern auch Formatierung und sonstiges zu prüfen. Der beste Spürhund ist meines Erachtens immer noch das von Sonja mehrfach angesprochene zweite Augenpaar. Re: Die Checkliste vor der Bestellung/Korekturlesengrasmuecke hat geschrieben: Der beste Spürhund ist meines Erachtens immer noch das von Sonja mehrfach angesprochene zweite Augenpaar.
Sofern man enn eines hat. Ich denke mal, meine Brille zählt nicht mit...Ich habe niemanden in er Nähe, den/die ich mit korrekturlesen behelligen möchte, die Leute, die es machen würden, weil sie z.B. auch mit auf der Reise o.ä. waren, wohnen weiter weg, da ist nichts mit schnell mal Laptop unterm Arm und gemeinsam gucken....Re: Die Checkliste vor der Bestellung/Korekturlesenzugvogel08 - Worum geht es hier? Du schreibst den Text und kontrollierst ihn. Dazu kannst du die Größenansicht verändern und die Rechtschreibprüfung aktivieren. Wenn du Angst vor Formatierungsunterschieden hast, kannst du es unter Texteinstellungen exakt festlegen und auf alle Texte vererben. Alles halb so wild. Das ist die berühmte Mücke mit dem Elefanten, sorry.
Re: Die Checkliste vor der Bestellung/KorekturlesenSorry Nexus: Du hast das Thema vermutlich nicht richtig verfolgt:
Es geht um einen Beitrag von Sonja, in dem sie zum besseren Korerkturlesen das Kopieren eines Textes in z.B. Word empfiehlt. Das ist nicht unbedingt nötig. Siehe mein erster Post. Hat man viel Text, übersieht man selbst beim Vergrößern des Textes leicht Tippfehler. Dies hat mit einer an und für sich bemerkenswerten Eigenschaft des Gehirns zu tun: Hat man einen Text selbst erstellt, so merkt sich das Gehirn, was man geschrieben hat und beim lesen tendiert das Gehrin dann dazu, zu "überfliegen" bzw. weiß das Gehirn auch anhand verschiedener Buchstabenkombinationen, welches Wort kommen soll - auch wenn das Wort falsch geschrieben ist (dazu gab es mal eine sehr interessante Datei, die über Email ihren Weg durch Deutschland fand: ein vollkommen verstümmelter Text konnte trotz immens vieler Tippfehler ohne Schwierigkeiten gelesen werden - das nur am Rande). Wenn man Wert auf ein fehlerfreies Buch legt, dann muss auf das Korrekturlesen viel Zeit verwendet werden. Zum Thema Formatierungen: hierzu gibt es bereits sehr viele Beiträge, teilweise gehen Formatierungen verloren, wenn z.B. aus Word eingefügt wird, vgl. http://www.cewe-community.com/forum/vie ... f=2&t=8387 Und wenn ich eben zuletzt eine andere Schriftart hatte, muss ich meinen Text neu formatieren: Also: zuletzt Überschrift in Arial, Text soll in Bauhaus sein. Somit muss Bauhaus neu definiert werden. Übrigens: Du brauchst Themen, die Dich nicht interessieren, nicht zu lesen. Re: Die Checkliste vor der Bestellung/Korekturlesenzugvogel08 hat geschrieben:
Übrigens: Du brauchst Themen, die Dich nicht interessieren, nicht zu lesen.
Komm mal wieder runter!Re: Die Checkliste vor der Bestellung/KorekturlesenIch habe einmal ein ganzes Buch (im Heftformat) ohne Bilder in Word geschrieben, und dann in das Fotobuch hineinkopiert. Das funktionierte ganz gut, nur ab und zu gab es Probleme mit dem Zeilenabstand. Ich habe dann die entsprechenden Absätze in Word neu formattiert.
Ich würde das in Bilderbüchern übrigens nicht tun. Ich sehe keine Probleme, den Text im Fotobuch korrekturzulesen. Man muss (oder jedenfalls ich muss) die Seiten nur vergrößern. Aber ich mache beruflich viele Korrekturlesungen, vielleicht habe ich einfach mehr Erfahrung (wobei ich sagen würde, gewisse Schriftarten (Times, Palatino, Garamond) lassen sich besser korrekturlesen als andere (z.B. Arial, aber wer benutzt schon Arial für ein Fotobuch?). Trotzdem finde ich fast immer im fertigen Buch mindestens einen Fehler... Irren ist halt männlich. Wer ist online?Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot], Google [Bot] und 22 Gäste
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