Fokussy, sorry, dass ich mich jetzt erst melde . Deine "Broschüre" Worms ist dir wirklich sehr gelungen
Da will ich einmal großzügig sein - Entschuldigung angenommen!
Wausi, es gibt überhaupt keinen Grund, dich zu entschuldigen.
Du wolltest den Text gerne lesen können und Andere vielleicht auch, dafür habe ich die Vergrößerung nachträglich noch eingestellt.
Du kannst dann lesen wenn du Zeit und Lust dazu hast und eine Rückmeldung von dir habe ich überhaupt nicht erwartet.
Also alles gut!
Dies ist jetzt aber definitiv mein letztes Magazin (zumindest hier bei der Schlüsseljagd ).
Und es hat auch wieder einen persönlichen Hintergrund, denn
I did it
und darauf bin ich wahnsinnig stolz!
Allerdings haben wir, mein Mann und ich, geschlagene 11 Stunden gebraucht, hatten nach dem endlos langen Abstieg ziemliche Knieschmerzen,
waren völlig k.o. und wussten danach definitiv, wo unsere Grenzen sind.
Aber heute sind wir überglücklich, dass wir uns das noch zugetraut haben.
Und weil weil wir irgendwann auch wieder reisen können und Neuseeland ein Traumziel ist, als Information für alle Interessierten
nun noch in lesbarer Größe:
Tolle Ideen habt ihr
Leider lässt meine Zeit es im Augenblick nicht zu, mich weiter dieser Aufgabe zu widmen, da ich weiterhin jeden Tag zur Arbeit gehe und wir mehr als genug zu tun haben. Da bin ich abends wie erschlagen
Aber eure Ideen haben mich auf jeden Fall inspiriert, irgendwann mal ein Magazin über meine Heimatstadt zu gestalten
Hier nun mein Beitrag. Eine etwas altertümliche Aufmachung für eine Broschüre, wie man sie vielleicht im Museum etc. kaufen kann.
(Als Format habe ich das Heft gewählt, warum das mit Pobacken dargestellt wird, weiß ich nicht)
Hallo Grasmuecke,
das ist eine ganz wunderbare Exkursion in die Welt der Sprache, die ich gerne um eine Erkenntnis bereichern möchte,
die ich bei einer Dokumentation mit einem Sprachgenie gewonnen habe:
Auf die Frage, wie er Sprachen lernt, wies er auf Besonderheiten jeder Sprache hin.
Im deutschen z.B. gäbe es Buchstabenkombinationen, die das Wort visualisieren helfen.
Zum Beispiel würden die meisten Worte, die mit "Kn" beginnen etwas Kleines und eher Rundes bezeichnen:
Knospe, Knauf, Knödel, Knopf, Knabe, …
Hingegen Worte, die mit "Str" beginnen, eher etwas Langes und Schmales bezeichnen:
Straße, Striemen, Strich, Streifen, …
Also mir als Muttersprachlerin ist das vorher nie aufgefallen!
Also mir als Muttersprachlerin ist das vorher nie aufgefallen!
Das mag aber auch ein wenig Betrachtungssache sein.
Mir fallen da spontan Knecht, Knute, Knaller, Knüppel und Streusel, Strauss, Strauch... ein, die eher einen Gegenbeweis darstellen. .
erst einmal ein ganz großes DANKE für diese unglaublichen Einreichungen!
Ich habe die Umfrage, zur Ermittlung der Gewinner, soweit vorbereitet. Für die Erfüllung der Aufgabe, sollte der Einband (einseitig o. beidseitig) sowie eine Doppelseite gestaltet werden. In der Umfrage habe ich daher keine Einzelseite aufgenommen und bei den Doppelseiten maximal nur zwei pro Einreichung. So besteht kein Wettbewerbsvorteil und die Umfrage bleibt übersichtlich.
Also mir als Muttersprachlerin ist das vorher nie aufgefallen!
Ja, es gibt zunehmend Methoden, die das Erlernen einer Sprache über lange Vokabellisten in Frage stellen und zb mehr auf das "Einfühlen" in eine Sprache setzen. Diese Methode funktioniert leider nur etwa bis zum 13, 14 Lebensjahr. Jede Sprache hat auch Eigenheiten beim Satzbau, bei der Lautgestaltung, was als wohlklingend empfunden wird, wie Worstämme durch Präfix und Suffix erweitert werden. Die Theorie der lautmalerischen Buchstabengruppen kannte ich noch nicht. Ich habe einmal mit jemandem zu tun gehabt, der die deutschen Zeitwörter nach Wortstamm plus allen Präfixen lernen wollte. Als er bei -kommen (ankommen, bekommen, umkommen, entkommen, vorkommen, nachkommen, unterkommmen, ...) angelangte, hat er das Handtuch geworfen...