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[Blicki]

Der Borkenkäfer hat für viel Holz vor der Hütte gesorgt .

[☼PeFoto☼]

Hier ist nicht nur die Oberfläche des Baumstumpfes interessant. In einem Spalt wächst ein kleiner Pilz.

[Harpo]

Die " Dauerrille " von einst.

 

[christiang]

Hallo,

sichtar in meiner Umgebung, auch anzufassen ... doch wer traut sich? Im tropischen Regenguss schwimmt ein Krokodil. Ich habe es nicht angefasst ...

 

[christiang]

Hallo,

das Thema regt die Fantasie an, auch wenn nur ein Bild gewertet wird, es macht Spass!

Korallenpolypen am Gran Barrierreef, man kann sie anfassen sollte es jedoch nicht aus Grund des Naturschutzes und weil es höllisch brennen kann.

 

[christiang]

Hallo,

Struckturen im Sand am Strand

 

[christiang]

Hallo,

bei Ebbe kann man die Bauwerke von Würmern und Muscheln am Strand bewundern

 

[christiang]

Hallo,


das ist doch schön Anzusehen und Anzufassen, solange sich kein Einsiedlerkrebs beschwert.

 

[christiang]

Hallo,

am Strand liegt ein toter Fisch, die Bauchflosse sieht wie frisch gekämmt aus. Nach dem Anfassen bitte die Hände waschen!

[christiang]

Hallo,

in Island liegt am schwarzen Strand aus Vulkanasche ein steinhartes Gletschereisschmuckstück aus der Gletscherlagune Jökulsárlón. Man kann es anfassen, aber nicht lange währt die Freude.

 

[christiang]

Hallo,

auf einem Felsen am Weg zur Aussichtskanzel am Preikestolen hat Wind und Wetter den Stein in geometrischen Bruchlinien zerlegt. Mit dem Finger kann man die Bruchlinien nachfahren.

 

[christiang]

Hallo,

auch dem Mensch erschafft schöne Werke. In Sydney ist eine ganze Hausfront mit ca 80 cm hohen Betonplatten verkleidet. Das sieht aus der Ferne wie ein großer Flickerl-Teppich aus und aus der Nähe sieht man, wie filigran die Oberfläche gegossen wurde.

 

[christiang]

Hallo,

auch im Kleinen sieht man tolle Struckturen und kann sie etwas fühlen. Hier zeige ich ein einen vier Quadratcentimeter großen Bereich einer Flechte auf einem Vulkanstein in Island.

 

[christiang]

Hallo,

zum Abschluss noch ein Bild, da wurde vor millionen von Jahren tief im Erinneren Material aufgeschmolzen. Zwische thermisch resistentere Schichten wurde dünnflüssiges Matial verpresst. Vor Erdgeschichtlich junger Zeit kam dieses Gestein wieder nach oben und wurde von dem Svartisen-Gletscher abgehobelt. Schließt man die Augen, kann man noch die Hitze spüren, die in der Tiefe der Erde den Stein formte ... und dann fühlt man den Druck und die Kälte unter dem Gletscher bei der letzten Eiszeit ... und nun zieht sich die Gletschzunge zurück und der Stein liegt in der wärmenden Sonne.

 

Lieb Grüße Christian G

[Kunigunde]

christiang hat geschrieben:

Hallo,

auch dem Mensch erschafft schöne Werke. In Sydney ist eine ganze Hausfront mit ca 80 cm hohen Betonplatten verkleidet. Das sieht aus der Ferne wie ein großer Flickerl-Teppich aus und aus der Nähe sieht man, wie filigran die Oberfläche gegossen wurde.

cewe262.jpg

Wow, Betonplatten an einer Hauswand, das wäre wirklich das letzte gewesen, an das ich bei dem Bild gedacht hätte! Ich finde Deine Aufnahmen sehr interessant, Christian!