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Farbprofile
gcn1955

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Re: Farbprofile

Ungelesener Beitragvon gcn1955 » 02.02.2012, 16:00

An Stephan Brühl:
Habe erst jetzt Ihre Antwort gesehen.
Klar! Es geht um die DETAILS im dunklen bzw. hellen Bereich. Wenn es dort keine Differenzierung mehr gibt, erscheint das Bild eben - IN DIESEN BEREICHEN (da habe ich mich nicht ganz korrekt ausgedrückt) - zu dunkel oder zu hell, weil eben die Struktur nicht mehr sichtbar sind. Es entstehen "tote" Bereiche.

Wenn Bilder insgesamt zu hell oder zu dunkel erscheinen, dann hat das andere Ursachen (Gamma-Wert oder vielleicht auch durch nicht richtig kalibrierte Druckmaschinen). Da CEWE einen Gammawert von 2,2 empfiehlt, sollten die Fotos aber bei einer Kalibrierung des Monitors auf 2,2 beim Druck nicht dunkler werden.

Ich denke, dass die Toleranz, die man als Laie (!) bei Farbfotos hinsichtlich der Helligkeit und Dunkelheit ebenso wie bei leichten Farbabweichungen hat, größer ist als bei Schwarzweißfotos. Leichte Abweichungen fallen einem bei Schwarzweißfotos eher auf und werden als störend empfunden.
gcn1955

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Re: Farbprofile

Ungelesener Beitragvon gcn1955 » 02.02.2012, 17:32

oh, oh ... natürlich muss es Photoshop heißen.
gcn1955

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Re: Farbprofile - Testfotobücher erhalten

Ungelesener Beitragvon gcn1955 » 19.02.2012, 12:29

Hallo,
nun habe ich alles gemacht, was verlangt wurde:
1. Alle Dateien wurden in sRGB umgewandelt.
2. Ich habe einige Tage im Voraus an die mir angegebene Email-Adresse geschrieben und die bevorstehende Übermittlung der zwei Testfotobücher angekündigt (1x Digitaldruck, 1x Fotopapier).
3. Ich habe extra das Wochenende abgewartet und dann erst die Bücher online übermittelt. Die Auftragsnummern habe ich wiederum an die mir vorgegebene EMail-Adresse weitergeleitet mit der Bitte um Veranlassung der angebotenen speziellen Qualitätskontrolle. Leider hat sich offensichtlich niemand darum gekümmert.
4. Ich habe per Chat nachgefragt und man versicherte mir, dass man sich drum kümmern wolle.

Was ist nun dabei herausgekommen?

Die erfreuliche Nachricht zuerst: Das Fotobuch auf Fotopapier ist so, wie es sein soll. Die Fotos sind scharf und vor allem: Sie sind schwarzweiß! Ob dies nun reiner Zufall war, wird sich beim zweiten Teil zeigen. (Ich musste das 154-Seiten-Buch in zwei Teile teilen, da bei Druck auf Fotopapier max. 82 Seiten gedruckt werden können.) Nachteil: es kostet mich nun statt 93,95 Euro 143,90 Euro - also ca. 50 Euro mehr pro Buch.

Nun aber zum Digitaldruck:
Ich bin ja eigentlich jemand, der versucht sachlich zu bleiben, aber so langsam reißt bei mir der Geduldsfaden.

1. Auf 5 aufeinander folgenden Seiten gibt es ca. 4 cm von der Mitte jeweils - vertikal angeordnet - Farbkleckse (2-5mm Durchmesser), mal eher gelblich, mal türkis. Die 5. Seite ist nur noch schwach betroffen. Hier hat die Maschine offensichtlich gekleckert.
2. Aber nun zum Wesentlichen: Mit dem Schwarzweißdruck hat es wieder nicht geklappt. Diesmal ist es kein Rotstich. Betroffen sind die ganz hellen Graubereiche, die diesmal helltürkis schimmern. Bei Himmel und hellen Hintergründen sieht man das ganz deutlich - ebenso auf heller Kleidung; so richtig schlimm ist es aber, wenn auf Portraits die Gesichter einen hellen Türkisstich aufweisen. Gerade Fotos, die beim Fotographen gemacht wurden und bei denen die Gesichter gut ausgeleuchtet sind, sind betroffen. Türkis (bzw. irgendetwas anderes als Schwarz, Weiß und Grautöne) hat aber in einem SW-Foto nichts verloren!

Schon wegen der Flecken geht das Buch zurück. Ich wäre dankbar, wenn es Cewe nun auf die Reihe kriegen würde, dass der Druck funktioniert. Ich möchte das Buch relativ schnell reklamieren. Ich würde es in den dm-Geschäft zurückgeben, in dem ich es abgeholt habe. Möchte aber 100%ig sicher sein, dass sich diesmal jemand einschaltet, so dass der Druck klappt. Es muss doch möglich sein, dass die Drucker richtig kalibriert werden.

ICH MÖCHTE ENDLICH FERTIG WERDEN!!!
gcn1955

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Re: Farbprofile

Ungelesener Beitragvon gcn1955 » 19.02.2012, 12:39

PS.:
Noch ein Nachtrag zu dem Tipp von Stephan Brühl die Tiefen um 10 und die Lichter um 15 zu kappen.
Ich hatte diesen Hinweis ja letztendlich ansatzweise auch in einem Buch gefunden.

Ich bin froh, dass ich dies gemacht habe: Denn das Ergebnis überzeugt mich.
Das, was manchmal eben in den dunklen oder den hellen Bereichen nicht mehr sichtbar war, kommt nun etwas besser hervor. Die Beschneidung um 25 (von 256) Stufen lohnt sich bei Schwarzweißfotos. Die Reduzierung der Stufen um 25 fällt dabei nicht ins Gewicht. Ich hatte (und habe) nicht bei allen Fotos die 256/231 Stufen ausgereizt. Es gibt doch viele Motive, für die das nicht angebracht ist (z.B. Portraits, wenn dort weder Schwarz noch Weiß vorhanden ist).

Danke nochmals an Stephan Brühl für den Tipp.
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Jasmin

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Re: Farbprofile

Ungelesener Beitragvon Jasmin » 21.02.2012, 21:11

Hallo gcn1955,

wie per e-mail besprochen, werden wir einen Neudruck in unserer Zentrale starten, damit unser Color Management Team eine Qualitätskontrolle vornehmen und Druckeinstellungen gegebenermaßen anpassen kann.

Ich hoffe, dass der Gutschein für Ihre nächste Bestellung eine kleine Entschädigung sein kann.

Es tut mir wirklich sehr leid, dass es zu erneuten Qualitätsmängeln kam.

Beste Grüße,
Jasmin
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Re: Farbprofile

Ungelesener Beitragvon gcn1955 » 06.03.2012, 18:21

Danke Jasmin! Nun hat es ja geklappt.
Wie ich aber oben schon schrieb, habe ich mich nun für den Druck auf Fotopapier entschieden. Das Ergebnis ist deutlich besser.

Trotzdem nochmals vielen Dank für die Unterstützung.
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Jasmin

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Re: Farbprofile

Ungelesener Beitragvon Jasmin » 07.03.2012, 04:19

Hallo gcn1955,

danke für die Rückmeldung. Es freut mich, dass Ihnen die Fotopapierqualität gefällt.

Freundliche Grüße,
Jasmin
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Re: Farbprofile

Ungelesener Beitragvon gcn1955 » 23.03.2012, 10:21

So, nachdem das erste Schwarzweißfoto-Projekt nun abgeschlossen ist, möchte ich doch noch einmal etwas dazu sagen.
Ich habe mich - wie oben erwähnt - für die Fotopapierqualität entschieden. Grund: Fotos erschienen mit mehr Schärfe, was bei eingescannten Fotos einen deutlichen Qualitätsvorteil brachte. Der Digitaldruck, der in Oldenburg angefertigt wurde, war auch in Ordnung, aber es scheint, dass ein akzeptabler Druck ohne Sonderbetreuung problematisch ist. Insgesamt macht das Neutralgrau (sowohl bei Fotopapier als auch Digitaldruck) doch Probleme. Wenn man einen kalibrierten Bildschirm hat, fällt das eben besonders auf. Die meisten Leute merken das aber nicht, dass die Fotos nicht Neutralgrau sind, da ein etwas bläulicher Ton wohl von den meisten nicht erkannt wird bzw. als normal angesehen wird. Meine Empfehlung, wenn man mit eingescannten Fotos arbeitet: Fotopapierdruck.

Ich habe schon viele Farbfotobücher bei Cewe bestellt. Es gab noch keine Reklamation. Bei diesem SW-Projekt steckte allerdings der Wurm drin. Nicht nur, dass es das Problem mit den Farbstichen gab. Einmal hinterließ eine Druckmaschine Farbkleckse. Und am Ende gab es dann auch noch ein großes Durcheinander bei der Nachbestellung. Es wurden in zwei getrennten Aufträgen jeweils 6 unterschiedliche Bücher nachbestellt - jeweils 6x Band 1 und 6x Band 2. Dafür gab es logischerweise zwei Auftragsnummern. Ich bekam jedoch nur Bescheid über die Fertigstellung eines Auftrages. Im dm-Markt waren dann aber 2x 6 Bücher da. Beide mit derselben Auftragsnummer. Da ich sichergehen wollte, dass nicht eines der Bücher 12 mal gekommen ist, öffnete ich die Packete im Beisein einer Angestellten. Es waren 6 Bücher Band 1 und 6 Bücher Band 2 vorhanden. Der Auftrag war also ausgeführt, aber einer nicht unter der korrekten Auftragsnummer abgerechnet. Um ganz sicher zu gehen, dass der nicht unter der korrekten Nummer abgerechnete Auftrag nicht nochmal ausgeführt wird, rief die Angestellte in meinem Beisein bei Cewe an, teilte die Auftragsnummer mit, beschrieb das Problem und stellte sicher, dass der Auftrag nicht nochmal ausgeführt werden sollte. Dies wurde zugesichert. Doch: Eine Woche später bekam ich eine Email, dass der fehlende Auftrag nun fertig sei. Über 400 Euro waren somit in den Sand gesetzt. Dm hat das geregelt, mir entstanden also keine Kosten.
Ich bin nun froh, dass alles über die Bühne ist.

Bei dem Cewe-Team möchte ich noch für die Unterstützung und die Kulanz bedanken. Das Projekt wäre ohne diese Mithilfe nicht gelungen. Und vielen Dank für den Gutschein!
stephanbruehl

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Re: Farbprofile

Ungelesener Beitragvon stephanbruehl » 24.03.2012, 05:52

gcn1955 hat geschrieben:
Meine Empfehlung, wenn man mit eingescannten Fotos arbeitet: Fotopapierdruck.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum ein Unterschied zwischen einem eingescannten Foto und einer direkten Digitalaufnahme bestehen soll hinsichtlich der Wahl des Druckverfahrens. Ich habe in meinen Fotobüchern oft gemischte Inhalte, alte Analog-Aufnahmen (vom Negativ gescannt) und aktuelle Digitalaufnahmen. Wenn man alles in PS optimal aufarbeitet, ist kein Qualitätsunterschied in den Bildern zu sehen und damit auch nicht beim Druck. Wobei ich dahingestellt lasse, für was man sich entscheidet. Ich persönlich (ich hatte das ja schon früher erwähnt!) ziehe den Digitaldruck auf normalem Papier vor, weil es eben dann ein richtiges Buch wird und nicht ein Foto-Album mit störrischen und dicken Blättern (wenn ich das will, dann drucke ich alles selber aus, mit wesentlich besserer Qualität und ohne einen ungewollten minimalen Farbstich).

Aber zurück zum wesentlichen Punkt: Welches Druckverfahren ich wähle, hat überhaupt nichts mit der Herkunft der Bilder (bzw. Bilddaten) zu tun.
gcn1955

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Re: Farbprofile

Ungelesener Beitragvon gcn1955 » 24.03.2012, 10:57

Hallo Herr Brühl,

ich gebe Ihnen recht: Wenn man optimales oder sehr gutes Ausgangsmaterial hat, das man mit einem hochwertigen Scanner eingescannt hat, und das Ergebnis dann mit Photoshop nachbearbeitet, bekommt man hervorragende Bilder.

Mein Ausgangsmaterial war leider meist von mäßiger Qualität. Die Fotos - meist von eher ungeübten Amateuren - sind sehr alt (ab ca. 1890 bis 1962), oft nicht scharf oder auf groben Fotopapier abgezogen, fleckig, ausgebleicht, verfärbt. Negative waren nicht mehr vorhanden. Erstaunlich ist wirklich, dass man mit den modernen Hilfsmittel im Endeffekt oft qualitativ bessere Fotos bekommt als die Originale, teils sogar wirklich sehr ansprechende Fotos. Die meisten, die ich nun habe, sind zwar gut, teils sehr gut, aber nicht wirklich vergleichbar mit heutigen Digitalaufnahmen. Ich denke, dass man bessere Qualität erzielen kann, wenn man von Negativen scannt.

Im Resultat wirken die von mir eingescannten Fotos auf dem Fotopapier besser, brillianter und etwas schärfer. Vielleicht ist mein gewählter Begriff "Schärfe" auch nicht exakt genug, um den Unterschied zu beschreiben. Ich möchte hier keinen Streit entfachen, weil ich einfach nicht genug davon verstehe, aber ich weiß, dass es bei Verwendung verschiedener Fotopapiere z.B. verschiedene Resultate gibt. Da gibt es Unterschiede im Kontrast und der "Weichheit". Und so sehe ich eben auch durchaus einen Unterschied in der Wirkung zwischen dem Digitaldruck bei Cewe und dem Fotodruck. Bei den alten Fotos gefällt mir der Druck auf Fotopapier besser. Und die Gefahr eines unangenehmen Farbstiches scheint hier nicht so groß zu sein, wenngleich ein leichter Stich ins Bläuliche vorhanden ist. Die meisten Menschen (Laien) empfinden das aber nicht als Farbstich. Es scheint sogar so zu sein, dass der neutralgraue Druck als gelbstichig empfunden wird. Deswegen habe ich mich damit abgefunden. (Bei meinen neuen digitalen Fotos habe ich bisher immer den Digitaldruck gewählt.)

Da das "Buch", das ich erstellt habe, so und so eher ein Fotoalbum ist - bzw. eine bebilderte Familienchronik - stören mich die eher dicken Seiten nicht. Das aber ist, wie Sie ja auch sagen, Geschmackssache.

Noch eine Frage vielleicht: Sie schreiben, dass Sie öfters auch Fotobuchseiten selbst ausdrucken. Gibt es da eine gute Möglichkeit, diese zu einem Buch zusammenzufassen? Geben Sie die Seiten in eine Buchbinderei?

Nochmals vielen, vielen Dank für Ihren Hinweis, der die Tiefen und die Lichter betraf. Die Veränderung hat wirklich die Fotos im Druckresultat deutlich verbessert.
stephanbruehl

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Re: Farbprofile

Ungelesener Beitragvon stephanbruehl » 24.03.2012, 13:45

also zunächst einmal gebe ich zu, dass es zu allgemein ist, wenn ich sage, dass gescannte Bilder genauso gut sein können wie Digitalaufnahmen. Ich beziehe mich da ausschließlich auf Negativ-Scans und dann auch noch von mindestens Mittelformatfilmen (6x6cm oder 6x7cm), vorzugsweise aber Großformat-Planfilmen, also 4x5" bzw. 8x10". Man nennt diese Arbeitsweise ja heutzutage auch "hybrides Verfahren", also analog aufnehmen und dann digital weiterverarbeiten unter Ausschaltung der Dunkelkammer. Ab einem 4x5"-Format stehe ich da nach wie vor zu meiner Replik von vorhin. Sie orientierte sich an Ihrem Statement, allerdings losgelöst von dessen Zusammenhang.

Natürlich ist es schwer - vor allem alte - Positive so gut zu reproduzieren. Ich habe so etwas auch schon vereinzelt probiert, aber dann nicht in Büchern drucken lassen. Wiewohl auch da natürlich das Format des Originals eine große Rolle spielt. Ich besitze alte Alben von meinen Eltern mit Kontaktabzügen von GF-Aufnahmen, die haben bis auf Oberflächenbeschädigungen eine brillante Schärfe und eignen sich gut für das Einscannen.

Was den Farbstich anbelangt, so habe ich gerade bei der Fotopapiervariante mein Negativ-Erlebnis mit cewe gehabt, deshalb habe ich das nie mehr aufgegriffen, besonders auch, weil es mir schlicht und einfach auch zu teuer wird (denken Sie einmal an ein Buch mit 120-130 Seiten !!).

Zu Ihrer Frage mit dem Selbstdrucken und Binden: Es gibt solche Systeme z. B. bei Monochrom in Kassel zu kaufen, also Inkjetpapiere mit vorgefertigter Lochung für eine Verschraubung mit Albumdeckeln. Die sind aber unverhältnismäßig teuer. Ein Bekannter von mir deutete einmal an, dass er normales Inkjetpapier in handelsüblichen Formaten nimmt und danach zum Buchbinder geht. Dazu kann ich Ihnen aber keinen konkreten Tipp geben. Ich benütze für Original-Prints, die nicht hinter Glas in Rahmen kommen, Portfolio-Systeme mit hochwertigen säurefreien Klarsichthüllen (auch nicht billig, besonders für große Formate wie A3+ / A2, ebenfalls bei Monochrom erhältlich oder auch bei Boesner).
Ich denke, dass es für Ihr Projekt wohl kaum eine sinnvolle Alternative gibt zum gedruckten Buch, dann wohl auch bevorzugt mit Fotopapier. Die heikle Frage ist natürlich, inwiefern ein anderer Anbieter vorzuziehen wäre, der nicht so total auf den farbigen Massenmarkt ausgerichtet ist....

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