Ich bin gespannt, ob das Schwungvolle in einem Font wirklich so zum Tragen kommt, denn dort ist ja im Gegensatz zur Handschrift ein Buchstabe immer gleich. (Hat pitty ja auch schon "bemängelt".)
Lass uns bitte sehen

Re: Fragen zum typografischen Glossargeepping hat geschrieben: weil meine Majuskeln (sofern sie am Anfang eines Wortes stehen) häufig übergroß sind; eine Eigenhart meiner Handschrift.
Tolle Handschrift, schwungvoll und gut zu lesen.Ich bin gespannt, ob das Schwungvolle in einem Font wirklich so zum Tragen kommt, denn dort ist ja im Gegensatz zur Handschrift ein Buchstabe immer gleich. (Hat pitty ja auch schon "bemängelt".) Lass uns bitte sehen ![]() liebe Grüße
Josefia Re: Fragen zum typografischen GlossarJosefia hat geschrieben:
Tolle Handschrift, schwungvoll und gut zu lesen.
Hallo Josefia,Ich bin gespannt, ob das Schwungvolle in einem Font wirklich so zum Tragen kommt, denn dort ist ja im Gegensatz zur Handschrift ein Buchstabe immer gleich. (Hat pitty ja auch schon "bemängelt".) ich denke grade noch darüber nach, ob ich Deinen ersten Satz ernst nehmen soll/darf. ![]() Vermutlich wird das Schwungvolle nicht schwungvoll wirken, weil ich im Dokument die Buchstaben aufgrund des zur Verfügung stehenden begrenzen Raumes ja eher malen als schreiben muss. ![]() ![]() Wenn's was wird, zeige ich es Euch gerne. Viele Grüße Gerhard Re: Fragen zum typografischen Glossarurlaubsfan hat geschrieben:
Vielen Dank für den Link, Rotuma!
Ob dein eigener Font direkt im CEWE Programm richtig dargestellt wir, weiß ich leider nicht, da ich generell in PS schreibe und da geht ja alles. Hast du das im Buch schonmal drucken lassen? Oder sollte man den Text lieber mit einem externen Bildbearbeitungsprogramm erstellen und dann als png ins Fotobuch einfügen? Hier ist eine Liste von Fonts, die ich als Handschrift gelten lassen würde, manche sind auch echte historische. ![]() ![]() ---------------------------------------------------
Re: Fragen zum typografischen GlossarRotuma, danke für die Fonts!
Ich habe aber jetzt ein Versuchskaninchen auf eigenen Wunsch für die eigene Handschrift: meinen Sohn ![]() Das wird meine nächste Herausforderung... Er möchte ein Fotobuch nach der laufenden Bundesligasaison, wo er für "seinen" Verein eine Dauerkarte hat. Mal gucken, was ich aus seinen Bildern aus den Heimspielen machen kann ![]() ![]() Er kann jetzt diesen Online-Zettel sorgfältig ausfüllen und ich übernehme die Texte mit seinem Font dann ins Fotobuch. Perfekt! Ich denke aber, dass ich die Texte auch in Photoshop erstelle und dann ins Fotobuch einfüge. LG
Urlaubsfan Re: Fragen zum typografischen Glossarurlaubsfan hat geschrieben: Ich denke aber, dass ich die Texte auch in Photoshop erstelle und dann ins Fotobuch einfüge.
Liebe(r) urlaubsfan,sollte 'meinem' Handschrift-Experiment - was ich derzeit noch nicht so recht glaube - Erfolg beschieden sein, und sich darüber hinaus ergeben, dass der Weg über Photoshop erforderlich ist, oder der bessere Weg ist, so erlaube ich mir wahrscheinlich, in dem Zusammenhang nochmals auf Dich zuzukommen. Text und Photoshop sind zwei Welten, die ich noch nie zusammenbringen musste. Photoshop dient mir seit vielen Jahren lediglich um Schmutz, der auf dem Sensor saß, aus dem Foto zu entfernen, oder mal ein Objekt freizustellen und vor einen neuen passenden Hintergrund einzufügen, mehr nicht. Viele Grüße Gerhard Re: Fragen zum typografischen GlossarGeeping, generell ist der Weg über PS natürlich nicht notwendig. Allerdings hat die CEWE Software Probleme mit verschiedenen Fonts. Diese werden dann gar nicht in der SW angezeigt, obwohl man sie in allen anderen Programmen nutzen kann. Wenn man einen eigenen Font erstellt, kann in CEWE ja nicht kennen und somit auch nicht sperren, da er ja nicht bekannt ist. Aber man kann es natürlich auch im CEWE Buch testen, eine ISO erstellen und sich dann das generierte PDF ansehen, ob es geklappt hat. Wenn man aber ganz sicher sein will, kann man den Text in PS erstellen, ein PNG mit transparentem Hintergrund erstellen und das Ergebnis als Bild einfügen. Der Vorteil mit PS ist auch, daß man Texte in Formen erstellen kann, dies geht ja bei CEWE (noch) nicht. Aber Sylke könnte vielleicht herausfinden, ob es vielleicht mit selbsterstellten Fonts ohnehin keine Probleme geben kann.
![]() ![]() ![]() --------------------------------------------------- Re: Fragen zum typografischen GlossarHallo Rotuma,
ich hoffe, ich erinnere mich zur gegebenen Zeit, nämlich dann, wenn ich eigenen Fonts experimentiere, an Deine Antwort. Dennoch befürchte ich, PS muss mir (dann) noch detaillierter erklärt werden. Ich bin diesbezüglich leider keine große Leuchte. ![]() ![]() Viele Grüße Gerhard
Re: Fragen zum typografischen GlossarGenerell gibt es ja bei einigen Schriften das Problem mit dem Kerning (Unterschneidung/Abstand der Buchstaben), auch in Bezug auf die Laufweite. Einige (Handschriften)-Fonts wirken bei einer normalen Eingabe optisch unausgeglichen. Gerade bei großen Anfangsbuchstaben können die Abstände zum Folgebuchstaben doch etwas zu groß ausfallen. Mich stört so etwas immer. In diesen Fällen löse ich das meistens in PS, um ein homogenes Schriftbild zu erhalten.
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Re: Fragen zum typografischen GlossarDies ist mit ein Grund, warum ich Texte nur in PS erstelle. Es wäre natülich schön, wenn CEWE auch diese Option anbieten würde
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Re: Fragen zum typografischen GlossarMit etwas Geduld findet man schon eine Reihe Fonts, die passabel nach Handschrift aussehen, aber was mich daran stört, ist, dass diese Buchstaben so einheitlich schwarz oder blau sind. Ein handgeschriebener Text mit Tinte ist mal heller und mal dunkler. Ich habe auch schon mit PS ein bisschen mit Schrift als Maske und marmoriertem Hintergrund probiert, aber der Effekt sieht eben doch nicht echt aus. Habt Ihr eine Idee?
Viele Grüße - Gletscherfrau
Re: Fragen zum typografischen GlossarRotuma hat geschrieben: Dies ist mit ein Grund, warum ich Texte nur in PS erstelle. Es wäre natülich schön, wenn CEWE auch diese Option anbieten würde
Genau, manchmal hilft schon die Wahl zwischen metrisch und optisch :-)![]()
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Re: Fragen zum typografischen GlossarGletscherfrau hat geschrieben: Mit etwas Geduld findet man schon eine Reihe Fonts, die passabel nach Handschrift aussehen, aber was mich daran stört, ist, dass diese Buchstaben so einheitlich schwarz oder blau sind. Ein handgeschriebener Text mit Tinte ist mal heller und mal dunkler. Ich habe auch schon mit PS ein bisschen mit Schrift als Maske und marmoriertem Hintergrund probiert, aber der Effekt sieht eben doch nicht echt aus. Habt Ihr eine Idee?
Du könntest den Text in PS schwarz auf weißem Hintergrund schreiben, dann eine blaue Textur (z.B. eine marmorierte, blaue Fläche) als Bild darüber legen, und dann für diese Ebene "negativ multiplizieren" auswählen. Dann hast du die Kombination aus beidem. Kann ich nachher mal hier einstellen, bin aber gerade unterwegs :-)www.facebook.com/AndreasDengsPhotography
Re: Fragen zum typografischen Glossargeepping hat geschrieben: ich denke grade noch darüber nach, ob ich Deinen ersten Satz ernst nehmen soll/darf. ![]() ![]() Ich hab auch nochmal grundsätzlich über die eigene Handschrift im Fotobuch nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich sie am ehesten eingescannt auf weißem Grund verwenden würde. Also außer einer leichten Optimierung kein Gedöns machen wollen würde, weil es dann doch nicht "echt" aussieht ![]() liebe Grüße
Josefia
Re: Fragen zum typografischen GlossarPhotofreaks hat geschrieben: Du könntest den Text in PS schwarz auf weißem Hintergrund schreiben, dann eine blaue Textur (z.B. eine marmorierte, blaue Fläche) als Bild darüber legen, und dann für diese Ebene "negativ multiplizieren" auswählen. Dann hast du die Kombination aus beidem. Kann ich nachher mal hier einstellen, bin aber gerade unterwegs :-)
Hier noch einmal die Anleitung:
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Re: Fragen zum typografischen GlossarHallo Andreas,
danke für die Anleitung, ich werde es mal ausprobieren. Es wird wohl von der passenden Struktur abhängen, ob es nach echter Tinte aussieht. Viele Grüße - Gletscherfrau
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