Fotos sind Bilder von Augenblicken, konservierte Zeitmomente, die meist kürzer als 1/125 Sekunde ausfallen, ein ganz kurzer Eindruck von dem, was wir gerade sahen und uns wichtig erschien. Und das können wir so auch anderen Menschen zeigen.
Egal was wir fotografieren, die Fotos sind visuell abrufbare Erinnerungen. Man könnte sie auch Zeitdokumente nennen. Sollen sie auch für andere Menschen von Interesse sein, müssen sie eine Geschichte erzählen können – als Einzelbild (das typische der schönen Landschaft, das tolle Auto mit der Schokoladenseite) oder als zusammengehörige Fotos (Ablauf der Hochzeit, der Reise, des Urlaubs). Ziel sind also immer überlegt fotografierte Bilder, nicht planlos „geknipste“.
Nach diesen Gesichtspunkten können Sie Ihre bereits vorhandenen Fotos für ein CEWE-FOTOBUCH gezielt zusammenstellen. Oder – noch besser – für Ihr neues Fotobuchprojekt ganz gezielt vorher fotografieren.
Gezieltes fotografieren verlangt bereits ein grobes Konzept für den Buchaufbau, Sie müssen also in Seiten, logischen Abläufen und Verhältnismäßigkeiten denken und entsprechend fotografieren. Es bedeutet auch, mit den Fotos eine Bildergeschichte erzählen zu können.
Vor einigen Wochen berichtete mir eine Kundin, dass Sie gezielt Hintergründe und besondere Details fotografiert. Diese Bilddaten verwendet Sie bei der Gestaltung Ihrer Fotoprodukte. Ein eigener Hintergrund, Seesterne als Dekoelement etc., diese Bilder machen das persönliches CEWE FOTOBUCH noch persönlicher. Mit diesem Beitrag möchte ich Sie anregen, auch einmal scheinbare Nebensächlichkeiten zu fotografieren, die in Ihrem Projekt ganz große Wirkung erzielen können!
Haben Sie vielleicht auch eine ähnliche Vorgehensweise oder Tipps für unsere Community? Ich bin sehr gespannt! :-)
Lieben Gruß
Sylke