Beim Installieren einer neuen Version würde ich mir ein paar kleine Änderungen wünschen:
Die Installationsprozedur schlägt einen Verzeichnisnamen vor, in das die Software installiert wird.
Ich wünsche mir, dass der vorgeschlagene Name auch die Versionsnummer und den Handelspartner enthält. Z.B: VerzeichnisnameWieBisher-DM-V6.2.1.
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Die Installation erfolgt immer in ein neues Verzeichnis, es sei denn, es gibt den Verzeichnisnamen schon, dann werde ich gefragt, ob ich wirklich über die bestehende Installation drüber schreiben will.
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Am Ende der Installation bekomme ich eine Liste der bereits installierten SoftwareVersionen mit einem Hinweis, wie ich die löschen kann und ob ich sie vielleicht gleich löschen will.
Aus meiner Sicht hätte das den Vorteil, dass ich, wenn ich beim Starten des Fotobuchs gefragt werde, ob ich eine neue Version installieren will, ganz unbeschwert installieren kann und mein gerade in Arbeit befindliches Fotobuch mit der alten Version abschließen kann, bzw. in aller Ruhe auf die neue Version überführen kann.
Bei mir werden alle Installationen so durchgeführt, wie ich es schon beschrieben habe, aber ich mache das selber so.
Den gewünschten Installationspfad angeben zu können, und die Versionsnummer gleich von CEWE aus in der .exe-Dateinamen einbauen wäre schon nicht schlecht (und statt dem immer gleichen langen Rattenschwanz als Namen einfach zB. CEWE-612.exe installieren), alternativ "default" wie bisher, nehmen, aber das mit den Handelspartnern könnte wirkich schwieriger werden. Aber dieses letztere trifft IMHO auch nur bei wenigen Kunden zu, die meisten sind, glaube ich, immer bei dem gleichen Partner. Also könne man den Wunsch entsprechend "Trennen" in zwei...
ich werde deine Wünsche gerne mit den unterschiedlichen Bereichen besprechen, kann dir aber keine Hoffnung auf Umsetzung machen. Was ich persönlich nicht verstehe, warum stört dich die manuelle Eingabe? Ich habe derzeit 120 Versionen auf meinem Rechner und gebe immer den Pfad und Namen an. Diese Möglichkeiten bietet jeder Installer, unabhängig von unserer Anwendung, per Default.
Was ich persönlich nicht verstehe, warum stört dich die manuelle Eingabe? Ich habe derzeit 120 Versionen auf meinem Rechner und gebe immer den Pfad und Namen an. Diese Möglichkeiten bietet jeder Installer, unabhängig von unserer Anwendung, per Default.
Hallo Sylke,
deswegen:
Wenn ich der update-Aufforderung, die beim Aufruf der Cewe-Software kommt, folge, dann stoppt der Installer nur um die Vertragsbedingungen zu bestätigen, aber dann rasselt er durch ohne mir die Chance zu geben einen Directory-Namen anzugeben. Ich habe soeben meine BIPA 6.1.3 Installation geopfert
Ich kann also die automatische Update-Forderung gar nicht nützen und muss immer den Umweg gehen: auf die Seite des Handlerpartners gehen, downloaden und dann installieren.
und deswegen:
Ich denke, es ist sinnvoll beim Upgrade die aktuelle Installation jedenfalls auch zu erhalten. Ich mache das händisch. Aber es ich denke, die allermeisten Benutzer:
wissen nicht, ob es überhaupt möglich ist, mehrere Versionen parallell zu installieren
wissen nicht, dass sie beim update keine Gelegenheit haben, die alte Version zu erhalten
wissen nicht, dass sie möglicherweise die alte Version nicht nachladen können, bzw. dass sie die alte Version vom selben Handelspartner sicher nicht nachladen können.
wissen nicht, dass es besser ist, die alte und neue Version parallel zu installieren
Mein Wunsch bringt also mir und auch anderen Vorteile:
Mir selber würde es den Vorteil eines einfacheren Installationsverfahrens bringen
Und den Benutzern, die sich nicht aktiv darum kümmern, wie sie was installieren sollen, würde es den Vorteil bringen, dass sie auch sowohl alte als auch neue Version am Rechner haben.
wissen nicht, dass es besser ist, die alte und neue Version parallel zu installieren
Ich handhabe das bei der CEWE-Software grundsätzlich so.
Aber ich kann auch gut verstehen, dass das von CEWE nicht standardmäßig vorgesehen, unterstützt oder gar empfohlen wird.
Schließlich ist es bei den meisten Anwendungen absolut unüblich, die Vorversion zu behalten, zumal wenn relativ viel Speicherplatz in Anspruch genommen wird.
Sinnvoll wäre aber, wenn man sich zumindest im Nachhinein noch dafür entscheiden könnte, doch wieder die Vorversion zu installieren (z.B., indem man Zugriff auf ein Archiv alter Installationspakete bekommt).
grasmueckes Vorschlag finde ich gut, eben wegen der von grasmuecke genannten Gründe.
Und ganz wichtig:
Ich möchte beim anschließenden Öffnen (des halb angefangenen) Fotobuches gefragt werden, mit welcher Version ich das Buch öffnen möchte.
Da es keine Rückwärtskompatibilität gibt, nützt es mir nichts, zwar die alte Version parallel zu der neuen Version auf dem Rechner zu haben, sie aber nicht mehr nutzen zu können, weil das Fotobuch bereits einmal mit der neueren Version geöffnet wurde.
Ich öffne dann mit der alten Version, gehe zu "Speichern unter" und gebe dem "Kind" einen neuen Namen (mit angehängter neuer Versionsnummer) und erst wenn alles in Ordnung ist, werden die alten Projekt-Dateien gelöscht.
Ich bin einen anderen Weg gegangen:
Da ich alle Bücher seit 2009 mit der VersionsNummer abspeichere, habe ich damit keine Probleme. Außerdem habe ich mir seit einigen Jahren die *.exe abgespeichert und installiere die bei Bedarf wieder neu.
Bertha
Genauso mache ich das auch... alle exe-Versionen in eineger Directory mit eigenem Namen installieren, alle mcf-Projekte mit zugehörigen Versionsnamen, und gut ist.
Da ich alle Bücher seit 2009 mit der VersionsNummer abspeichere, habe ich damit keine Probleme.
Das ist sicher eine gute organisatorische Lösung. Aber die Software-Version, die man verwenden will, wird dadurch nicht automatisch zugeordnet.
Bertha hat geschrieben:
Außerdem habe ich mir seit einigen Jahren die *.exe abgespeichert und installiere die bei Bedarf wieder neu
Oldnat hat geschrieben:
Genauso mache ich das auch... alle exe-Versionen in eineger Directory mit eigenem Namen installieren,
Von welcher *.exe ist die Rede? Von der setup_Meine_CEWE_FOTOWELT.exe, setup_dm_FOTO_Paradies_CEWE_FOTOBUCH.exe? Die installieren jeweils nur die aktuelleste Version. Damit kann man keine alten Versionen laden.
Nein. Seup.exe braucht man für später nicht speichern. Der holt sich nur ein Haufen Zips (die er dann zu einem späteren Zeitpunkt dann sowieso nicht mehr finden würde) und installiert daraus jeweils das ganze Zeug, uA. den aktuellen, aber immer gleichnamigen Rattenschwanz.exe. Das sollte man immer in einer dafür vorgesehenen neuen Directory (zB. 612) machen. Sonst überschreibt er den bestehenden. Diesen Rattenschwanz muss man in zB. Cewe612.exe umtaufen. Dann hat man jeweils alle cewexyz.exe-s in den jeweiligen xyz Directories mit kompletter Umgebung und man kann den aufrufen, den man gerade haben will.
In Summe halte ich den Wunsch für berechtigt und nützlich, ich brauche es jedoch nicht, weil ich das sowieso manuell wie beschrieben, mache.
ich habe alle Punkte mit den zuständigen Bereichen besprochen.
Punkt 1.
Das Zielverzeichnis im Installer setzt sich aus dem Namen des Partners und Namen der Anwendung zusammen. Eine Erweiterung würde bedeuten, dass bestehende Versionen nicht automatisch gelöscht werden und die Festplatte so unnötig gefüllt wird. Wir möchten uns weiterhin an festen Informationen halten.
Punkt 2.
Das ist richtig. Wenn du auf "Weiter" klickst, wird die bestehende Version deinstalliert und die neue Anwendung installiert.
Punkt 3.
Das ist technisch sicherlich lösbar, sehen aber aus anderen Gründen davon ab. Genau wie bei der Installation, möchten wir bei einer Deinstallation unsere Partner nicht gegenüberstellen. Die Systemsteuerung von Windows ist hier der geeignetere Weg.
Es ist uns sehr wichtig, dass unsere Kunden immer die neuste Version des Partners installieren und nicht an alte Versionen festhalten.