Da Gerhard ja jetzt weiß, wie man auf einfache Weise die Verlaufsmaske entfernen kann, ist das Cover praktisch druckreif
Von der Druckreife, lieber okular, sind wir in etwa so weit entfernt wie ich von der Perfektion. Vielmehr bin ich gespannt, wie viele Vorschläge alleine zu dieser ersten Seite noch kommen werden.
Zudem muss ich beginnen, mich mit einer weiteren Frage auseinanderzusetzen. Der Frage, wie viele durchaus optimierende Änderungen ich zulassen darf, bis es nicht mehr 'mein' bzw. 'unser' Buch ist. Die bequeme Stimme in mir sagt: "Beliebig viele, weil ja bei jeder neuen möglichen Änderung du selbst die Entscheidung triffst, sie anzunehmen oder nicht."
Eine andere, aber etwas leisere Stimme gibt mir zu verstehen, dass ich dann aber Vorschläge annehme, auf die ich selbst nicht gekommen wäre, und dadurch das Endergebnis WESENTLICH besser wird, als eines, zu dem ich ohne Hilfe kommen würde.
Also ich finde Rotumas Beispiel sehr schön, wobei auch ich dafür wäre, den schwarzen Verlauf rauszunehmen, da er auf den wunderschönen blauen Himmel "drückt!"
So lieber Gerhard, jetzt hast du noch eine weitere Meinung!
LG Zaubermaus
Die Einteilung von Rotumas Beispiel finde ich auch super. Ich überlege eben auch, ob ich den Verlauf weglassen und dafür mit dem schmalen braunen Streifen (ähnlich unten) abschließen würde.
Ich stelle gerade fest, dass mein erster Beitrag heute verschwunden ist, also noch einmal:
Lieben Dank, Rotuma, für die Mühe, die Du Dir gemacht hast.
Zu Deinem Entwurt möchte ich sagen: "Nicht schlecht, gar nicht schlecht. Hat in der Tat was."
Ich könnte mir vorstellen, mich damit anzufreunden, und wenn es dann auch noch bei meiner Frau Gefallen findet, dann stehen die Chancen recht gut, dass wir den in der Forum übernehmen.
pitty hat geschrieben:
...Versuche, die Jahreszahl genauso groß zu machen, wie die Gemeinen (die kleinen Buchstaben). Das sieht besonders gut aus, wenn alles in einer Zeile steht...
Deinen Vorschlag, liebe pitty, hat Rotuma ja genau so umgesetzt und meine Kommentare signalisieren auch, nicht ganu unerwartet, entsprechende Zustimmung. Kein Wunder, kommt er noch von der Expertin. Ich darf wohl annehmen, dass Du professionell, also beruflich im Umfeld von Typographie, Lektorat oder Ähnlichem untwerges bist, nicht? Zumindest ist mir bisher noch niemand außerhalb des betrieblichen Umfelds einer Druckerei begegnet, der den Begriff 'Gemeine' für Minuskeln verwendet hat, und selbst das liegt viele Jahre zurück.
Ich glaube, diese Forum wird eine unglaubliche Bereicherung für mich sein.
Silber-Distel hat geschrieben:
Die Einteilung von Rotumas Beispiel finde ich auch super. Ich überlege eben auch, ob ich den Verlauf weglassen und dafür mit dem schmalen braunen Streifen (ähnlich unten) abschließen würde.
Das hatten wir gestern schon ausprobiert und es hat uns nicht so gut gefallen. Vielleicht sollte ich auch 'noch nicht so gut gefallen' sagen.
Viele Grüße,
Gerhard
PS: Ah, eine Frage hätte ich da noch: Gibt es einen einfachen Trick, die Jahreszahl auf exakt die selbe Größe wie die Kleinbuchstaben zu bringen oder hilft hier nur Augen- respektive Zentimetermaß, messen und probieren?
...So lieber Gerhard, jetzt hast du noch eine weitere Meinung!...
Vielen Dank, liebe Zaubermaus. Glücklicherweise deckt sich Dein Vorschlag mit anderen und bringt nicht auch noch neue Aspekte mit sich.
Auch wenn wir dem oberen Rahmen noch ablehnend gegenüberstehen und uns der Verlauf nach wie vor gefällt, auch wenn den Himmel ja wirklich drückt, so ist zum jetzigen Zeitpunkt nichts, absolut gar nichts in Stein gemeißelt.
PS: Ah, eine Frage hätte ich da noch: Gibt es einen einfachen Trick, die Jahreszahl auf exakt die selbe Größe wie die Kleinbuchstaben zu bringen oder hilft hier nur Augen- respektive Zentimetermaß, messen und probieren?
Aktiviere einfach die Hilfslinien und dann ist es einfach die Größe der Kleinbuchstaben zu treffen.
Dateianhänge
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
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Eine andere, aber etwas leisere Stimme gibt mir zu verstehen, dass ich dann aber Vorschläge annehme, auf die ich selbst nicht gekommen wäre, und dadurch das Endergebnis WESENTLICH besser wird, als eines, zu dem ich ohne Hilfe kommen würde.
Ist das nicht Sinn und Zweck von Kommunikation und Lernen. Würden wir das nicht tun, säßen wir möglicherweise alle noch im Sandkasten und würden uns nichtmal mit Sand bewerfen, denn auch das gucken sich die einen von den anderen ab .
