Lassen Sie Ihr Cover Geschichten erzählen
Verfasst: 11.02.2015, 15:54
Lassen Sie Ihr Cover Geschichten erzählen
Das typische Cover zeigt ein für den Inhalt des Buches passendes Motiv. Nicht selten sieht man Big Ben auf London Reisebüchern oder ein Familienfoto auf einem Jahrbuch. Ein Foto, eine Überschrift – das ist Standard. Doch warum sollten Sie sich immer mit dem Standard zufrieden stellen? Lassen Sie Ihr Cover doch einmal mit mehreren Fotos eine Geschichte erzählen. In diesem Beitrag finden Sie einige Anregungen, wie Sie dies spannend gestalten könnten.
Kontaktabzüge
Bereits vor einiger Zeit bin ich auf das Thema der Kontaktabzüge für Leinwände zu sprechen gekommen. Doch auch für ein Fotobuchcover können Sie diese Gestaltung selbstverständlich optimal nutzen. Reihen Sie hierfür mehrere Miniaturansichten Ihrer Fotos in der gleichen Größe aneinander. Für den Titel Ihres Projektes können Sie dann einige Elemente entfernen.
An dieser Stelle haben wir für Sie ein Video vorbereitet, wie eine solche Gestaltung vorangehen könnte:
Geometrische Formen
Wenn Sie bei der vorangegangen Idee noch einen Schritt weiter gehen möchten, dann können Sie geometrische Rahmen nutzen, um die Gestaltung zu verändern. Ordnen Sie zum Beispiel Dreiecke in gleichen Abständen an, um dieses modere Cover zu erhalten.
Mut zur Lücke
Natürlich brauchen Sie mit den Miniaturen auch nicht das gesamte Cover füllen. Beweisen Sie Mut zur Lücke und lassen Sie Raum. Beispielsweise können Sie mehrere Streifen von der oberen Hälfte herablaufen lassen. Die untere Hälfte bietet so außerdem ausreichend Patz für einen Titel.
Angepinnt
Ob Polaroid oder Bilderrahmen – mit Masken und Rahmen oder sogar einem externen Bildprogramm können Sie Ihre Bilder zusätzlich entfremden, sodass Sie zum Beispiel wie angeheftete Polaroid aussehen. Nutzen Sie zum Beispiel Tesafilm Cliparts oder Stecknadeln, um dieses Effekt zu erzeugen. Vielleicht können Sie den Titel Ihres Projekts sogar auf einem digitalen Notizzettel dazu heften.
Das waren meine Ideen zu diesem Thema. Sie sehen vielleicht, dass auf ein Cover mit einigen kreativen Ideen auch mehrere Fotos einen bleibenden Eindruck hinterlassen können. Vielleicht geben Ausschnitte einzelner kleiner Fotos auch einen Anreiz zum Durchblättern.
Sollten Sie nun auf den Geschmack gekommen sein, können Sie gerne Ihre kreativen Einfälle mit uns teilen. Gerne sehen wir, auf welche Ideen Sie gekommen sind!
Das typische Cover zeigt ein für den Inhalt des Buches passendes Motiv. Nicht selten sieht man Big Ben auf London Reisebüchern oder ein Familienfoto auf einem Jahrbuch. Ein Foto, eine Überschrift – das ist Standard. Doch warum sollten Sie sich immer mit dem Standard zufrieden stellen? Lassen Sie Ihr Cover doch einmal mit mehreren Fotos eine Geschichte erzählen. In diesem Beitrag finden Sie einige Anregungen, wie Sie dies spannend gestalten könnten.
Kontaktabzüge
Bereits vor einiger Zeit bin ich auf das Thema der Kontaktabzüge für Leinwände zu sprechen gekommen. Doch auch für ein Fotobuchcover können Sie diese Gestaltung selbstverständlich optimal nutzen. Reihen Sie hierfür mehrere Miniaturansichten Ihrer Fotos in der gleichen Größe aneinander. Für den Titel Ihres Projektes können Sie dann einige Elemente entfernen.
An dieser Stelle haben wir für Sie ein Video vorbereitet, wie eine solche Gestaltung vorangehen könnte:
Geometrische Formen
Wenn Sie bei der vorangegangen Idee noch einen Schritt weiter gehen möchten, dann können Sie geometrische Rahmen nutzen, um die Gestaltung zu verändern. Ordnen Sie zum Beispiel Dreiecke in gleichen Abständen an, um dieses modere Cover zu erhalten.
Natürlich brauchen Sie mit den Miniaturen auch nicht das gesamte Cover füllen. Beweisen Sie Mut zur Lücke und lassen Sie Raum. Beispielsweise können Sie mehrere Streifen von der oberen Hälfte herablaufen lassen. Die untere Hälfte bietet so außerdem ausreichend Patz für einen Titel.
Angepinnt
Ob Polaroid oder Bilderrahmen – mit Masken und Rahmen oder sogar einem externen Bildprogramm können Sie Ihre Bilder zusätzlich entfremden, sodass Sie zum Beispiel wie angeheftete Polaroid aussehen. Nutzen Sie zum Beispiel Tesafilm Cliparts oder Stecknadeln, um dieses Effekt zu erzeugen. Vielleicht können Sie den Titel Ihres Projekts sogar auf einem digitalen Notizzettel dazu heften.
Das waren meine Ideen zu diesem Thema. Sie sehen vielleicht, dass auf ein Cover mit einigen kreativen Ideen auch mehrere Fotos einen bleibenden Eindruck hinterlassen können. Vielleicht geben Ausschnitte einzelner kleiner Fotos auch einen Anreiz zum Durchblättern.
Sollten Sie nun auf den Geschmack gekommen sein, können Sie gerne Ihre kreativen Einfälle mit uns teilen. Gerne sehen wir, auf welche Ideen Sie gekommen sind!