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Fragen zum typografischen Glossar
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pitty

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon pitty » 15.02.2017, 21:11

Liebe Freunde der Schreibschrift,

Ihr habt selbst so viele Gründe genannt, warum es fatal ist, eine Handschrift in eine digitale zu konvertieren. Es will mir partout nicht einleuchten, warum Ihr es trotzdem machen wollt. Insbesondere unter dem Aspekt, dass zugunsten der Lesbarkeit von Texten (und dabei meine ich nicht die "Sauklaue" von geepping D:| D:lol: D:roll: , sondern die Zumutung längere in Schreibschrift verfasste Texte lesen zu müssen) diese sowieso nur kurz und als Headline oder Hingucker fungieren sollten.
Ich kann mir einen Bericht der Fußball-Bundesliga-Saison 2017 in kalligrafischer Form nicht vorstellen.

Ich bleibe bei meinem Tipp: Schreibt die besondere Zeile oder den Sinnspruch mit Hand selbst und so oft, bis ihr es schön findet, oder lasst die Ehefrau zu Schreibfeder und blauer, roter oder rosa Tinte greifen und bittet sie, dabei die Versalien besonders groß und mit schwungvollen Schnörkeln und die folgenden Kleinbuchstaben mit einem akkuraten Unterschnitt zu malen.
Das wird sicher viel schöner und ganz sicher viel persönlicher.

Ich hoffe, Ihr stellt weiter Eure Versuche hier ein. Vielleicht muss ich umdenken.
Lieber Gruß, pitty
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Photofreaks

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon Photofreaks » 15.02.2017, 21:41

Gletscherfrau hat geschrieben:
Hallo Andreas,
danke für die Anleitung, ich werde es mal ausprobieren. Es wird wohl von der passenden Struktur abhängen, ob es nach echter Tinte aussieht.
Nichts zu danken :-) Man müsste halt verschiedene Texturen ausprobieren. Ich habe jetzt nur mal eine aus dem Internet genommen, um es zu veranschaulichen. Aber ich finde, selbst damit ist es noch ansprechender, als den Text mit einer gleichbleibenden Farbe zu füllen.

Lieben Gruß, Andreas :-)
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Photofreaks

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon Photofreaks » 15.02.2017, 21:48

pitty hat geschrieben:
[...]die Zumutung längere in Schreibschrift verfasste Texte lesen zu müssen[...]
Das nannte man früher "Briefe". D:lol:
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urlaubsfan

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon urlaubsfan » 15.02.2017, 21:56

pitty hat geschrieben:
Liebe Freunde der Schreibschrift,
Ich hoffe, Ihr stellt weiter Eure Versuche hier ein. Vielleicht muss ich umdenken.
Du hast ja recht D:lol:
Es waren ja erstmal nur Gedankenspiele und ein wenig ausprobieren.
Ich verwende Schreibschrift äußerst selten und wenn dann nur für Überschriften.
Die eigene Handschrift kann ich mir eher im Buch des fußballbegeisterten Nachwuchses vorstellen als in meinem Urlaubsbuch. Zumal er sowieso nicht dazu neigt, Romane zu schreiben D:lol: Namen der jeweiligen Mannschaften + Ergebnis kann ich mir mit seiner eigenen Handschrift vorstellen, zur Not in eigenen Druckbuchstaben.

Schauen wir mal D:wink:
LG
Urlaubsfan
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pitty

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon pitty » 15.02.2017, 22:10

Photofreaks hat geschrieben:
Das nannte man früher "Briefe". D:lol:
Das hast Du gut erinnert! Leider so ganz ohne Fotos.
Und nicht zu vergessen: die Poesiealben. Die kann man mit Fotobüchern vergleichen, denn die Seiten wurden noch mit Abziehbildern beklebt oder mit mehr oder weniger künstlerischen Malereien verziert. Und das war so schön romantisch, weil überwiegend handgemacht.
Ah, da fällt mir noch der Stempel ein, den ich aus Kartoffel geschnitzt habe. Das wäre auch etwas, um es als persönliches Logo einzusetzen. Phff: Photoshop kann ja jeder, wer steht schließlich dazu, selbst Hand anzulegen? D:oops:
Lieber Gruß, pitty
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pitty

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon pitty » 15.02.2017, 22:28

Lieber geepping,
http://www.cewe-community.com/forum/vie ... 55#p109155
vielen Dank für Dein Lob an meinem TG. Ich wusste gar nicht, dass man das TG nicht bewerten kann...
Deine darüber hinaus bekennenden Worte lassen mir mein Herz aufgehen, Du bist also ein Gleichgesinnter.
Du darfst mir gerne Löcher in den Bauch fragen. Ich kann immer wieder nur betonen, dass mir der Umgang mit Schrift und Buchstaben sehr viel Spaß macht. Wenn ich keine Zeit habe, zu antworten, lass ich es den Frager schon wissen. Was könnte Dir darüber hinaus peinlich sein, öffentlich im Forum zu fragen? Zum Thema meine ich natürlich.
Ich freue mich, wenn Du Fragen (und erst Recht das Lob an meinen Beiträgen D:roll: ) hier postest und nicht im Glossar. Dann bleibt es "sauber".

@Liebe Sylke, kannst Du bitte gelegentlich geeppings Beitrag hierhin umzwitschen. Er ist bestimmt nicht böse.
@Lieber geepping, Du hast jetzt eine Frage frei!
Lieber Gruß, pitty
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Rotuma

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon Rotuma » 15.02.2017, 22:37

pitty hat geschrieben:
Lieber geepping,
http://www.cewe-community.com/forum/vie ... 55#p109155
vielen Dank für Dein Lob an meinem TG. Ich wusste gar nicht, dass man das TG nicht bewerten kann...
Also ich konnte dein TG schon mit allen Sternen bewerten, aber Geeping hatte schon mal Probleme daß das Bewerten bie ihm nicht immer funktioniert.
D:wink: Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher. D:roll:
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Rotuma

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon Rotuma » 15.02.2017, 23:05

pitty hat geschrieben:
.... sondern die Zumutung längere in Schreibschrift verfasste Texte lesen zu müssen) diese sowieso nur kurz und als Headline oder Hingucker fungieren sollten.
Ich kann mir einen Bericht der Fußball-Bundesliga-Saison 2017 in kalligrafischer Form nicht vorstellen.
Hier sind eigentlich die einzigen male wo ich Schreibschrift passend finde, bei Polaroids und vielleicht mal ein Wort oder so.
Dateianhänge
15-02-_2017_22-49-14.jpg
15-02-_2017_22-46-24.jpg
D:wink: Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher. D:roll:
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pitty

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon pitty » 15.02.2017, 23:22

Rotuma hat geschrieben:
Hier sind eigentlich die einzigen male wo ich Schreibschrift passend finde, bei Polaroids und vielleicht mal ein Wort oder so.
Diese Beispiele finde ich sehr stimmig.
Als Beschriftung eines Polaroids (das per sé einmalig ist) und im Kontrast zur "offiziellen" Schreibmaschinenschrift wirkt das Handgeschriebene besonders persönlich.
Lieber Gruß, pitty
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grasmuecke

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon grasmuecke » 16.02.2017, 00:54

pitty hat geschrieben:
Das hast Du gut erinnert!
Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, als das reflexive Erinnern unbestritten war D:D . Im Spiegel hat sich ein Kolumnist, der - sonst würde ich es nicht wagen, ihn hier in diesem Thread zu zitieren - unter dem Namen "Zwiebelfisch" schreibt (Bastian Sick) vor vielen Jahren über das vom Reflexivpronomen befreite Erinnerngeäußert. Mittlerweile hat es aber schon Einzug in den Duden gefunden.
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Photofreaks

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon Photofreaks » 16.02.2017, 07:14

grasmuecke hat geschrieben:
Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, als das reflexive Erinnern unbestritten war D:D . Im Spiegel hat sich ein Kolumnist, der - sonst würde ich es nicht wagen, ihn hier in diesem Thread zu zitieren - unter dem Namen "Zwiebelfisch" schreibt (Bastian Sick) vor vielen Jahren über das vom Reflexivpronomen befreite Erinnerngeäußert. Mittlerweile hat es aber schon Einzug in den Duden gefunden.
Guten Morgen, Silvia! Ich habe den Artikel gerade gelesen E:winki:
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geepping

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon geepping » 16.02.2017, 10:27

Hallo Zusammen,

ich hatte gestern Abend die nötige Muße und auch die nötige Ruhe und Geduld (ob das Feierabend-Bier, das ich mir genehmigte, hierbei geholfen hat?) mich an dem Handschrift-Font-Blatt zu versuchen. Ich habe dabei buchstäblich zig dieser Blätter, und wenn ich zig schreibe, dann meine ich das ernst, nämlich über 20 mit Buchstaben bemalt und eingescannt und habe danach – nicht gänzlich ohne Bedauern – beschlossen, wohl wieder davon Abstand zu nehmen. Den Grund habe ich mehr oder minder versteckt bereits genannt. Ich kann das Blatt tatsächlich nicht ausfüllen, sondern muss die Buchstaben malen. Und dies auch mit äußerster Vorsicht, um innerhalb der gegebenen Begrenzungen zu bleiben. Das Resultat hat dann aber meines Erachtens nicht mehr viel mit der mit eigentlich eigenen Handschrift gemein. Zu wenig, als dass sich das lohnen würde. Zumindest ist das mein momentaner Standpunkt, wobei ich nicht ausschließen mag, dass ich irgendwann nochmals einen Anlauf nehme.

pitty hat geschrieben:
Liebe Freunde der Schreibschrift,

Ihr habt selbst so viele Gründe genannt, warum es fatal ist, eine Handschrift in eine digitale zu konvertieren.
Meine eingangs beschriebenen gestrigen Experimente geben Dir – das muss ich mit Bedauern feststellen – Recht.

pitty hat geschrieben:
Es will mir partout nicht einleuchten, warum Ihr es trotzdem machen wollt.
Nun, liebe pitty, die Beweggründe erscheinen mir – aber ich bin ja auch einer derjenigen, der es probiert hat – leicht nachvollziehbar: In einem Buch gibt es kaum etwas persönlicheres als die eigene, persönliche Schrift. Das ist der Grund.
pitty hat geschrieben:
Insbesondere unter dem Aspekt, dass zugunsten der Lesbarkeit von Texten (und dabei meine ich nicht die "Sauklaue" von geepping D:| D:lol: D:roll: , sondern die Zumutung längere in Schreibschrift verfasste Texte lesen zu müssen)...


Das ist ein interessanter Aspekt, den ich – ich hoffe, Du erlaubst es mir – anhand meines Beispiels, der Deine Ausführungen eben doch recht schön untermauert, nochmals aufgreifen möchte:

In der Tat möchte ich meinem schlimmsten Feind nicht zumuten, längere, von mir handschriftlich verfasste, Texte zu lesen. Insofern, liebe pitty, findest Du zu dem Punkt meine uneingeschränkte Zustimmung. Und komme gleich zum zweiten Aspekt:

pitty hat geschrieben:
Vielleicht muss ich umdenken.
Ich denke nicht, dass Du umdenken musst. Aber möglicherweise könntest Du in Erwägung ziehen, Deinen Denkansatz zu überdenken (welch ein Denk-Satz). Vom Standpunkt der Expertin, die aus einem beruflichen Umfeld kommt, das maßgebend dazu beiträgt, das Druckwerke entstehenveröffentlicht werden können, hast Du ohne jeglichen Zweifel Recht. Bei einem Fotobuch geht es aber weniger darum, dies einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sondern es sind Werke, die man für sich selbst erstellt.
Man gestehe mir einen kleinen Ausflug in die Historie unserer bisherigen Fotobücher zu: Je älter diese sind, desto mehr vermögen sie mich zu begeistern und mir eine Freude zu bereiten. Weil durch das Betrachten der enthaltenen Fotos, Erinnerungen wieder aufgedeckt werden, die zumindest oberflächlich in Vergessenheit geraten sind. So geht es mir, so geht es auch meiner Frau. Die Fotobücher, die wir nun von unseren verschiedenen Urlauben erstellen wollen, entstehen somit auch im Vorgriff auf das Älter werden und das damit einhergehende fortschreitende Vergessen. Ich hoffen und bauen darauf, dass uns solche Bücher wenn die Zeit gekommen ist, helfen, die Erinnerung an das gemeinsame Leben aufrecht zu erhalten.
Und in einem Buch, das primär für mich bzw. für uns erstellt wird, ist die Lesbarkeit ein eher untergeordneter Aspekt. Zumal, auch das sprichst Du an, in der Regel keine ellenlangen Aufsätze in solchen Büchern geschrieben werden. Insofern hätte es mich gefreut, wenn sich aus meiner Handschrift ein Font hätte erstellen lassen, in dem ich die Persönlichkeit meiner Schrift noch erkenne. Nun, es hat nicht sein sollen.
pitty hat geschrieben:
Lieber geepping,
http://www.cewe-community.com/forum/vie ... 55#p109155
vielen Dank für Dein Lob an meinem TG.

Keine Ursache. D:wink: Lob, wem Lob gebührt. Dir gebührt ein dickes Lob.
pitty hat geschrieben:
Ich wusste gar nicht, dass man das TG nicht bewerten kann...
Das konntest Du auch gar nicht wissen, weil es schlicht nicht stimmt, dass man es nicht bewerten kann. Man kann. Zumindest heute kann auch ich. Meiner Ehrenrettung halber sei mir aber die Bemerkung erlaubt, dass ich, als ich es versuchte, bevor ich meine entsprechenden Zeilen schrieb, nicht einmal den entsprechenden Menüpunkt (den Bleistift mit dem Sternchen) angezeigt bekam. Hier scheint mir die Forums-SW hin und wieder einen Streich zu spielen. Oder die Hardware-Umgebung, auf der sie läuft. Oder, und das ist am wahrscheinlichsten, sitzt das Problem vor der Tastatur.
pitty hat geschrieben:
Du darfst mir gerne Löcher in den Bauch fragen. Ich kann immer wieder nur betonen, dass mir der Umgang mit Schrift und Buchstaben sehr viel Spaß macht.
Dann werde ich sicherlich auf Dein freundliches Angebot zurückkommen und hoffe, dass Du dieses nicht irgendwann zu bereuen beginnst.
pitty hat geschrieben:
Was könnte Dir darüber hinaus peinlich sein, öffentlich im Forum zu fragen? Zum Thema meine ich natürlich.
Nun, z.B. offensichtlich unnötige Fragen, die ein eklatant fehlendes (Allgemin)Wissen offenbaren. Oder Fragen, die beantwortet werden müssten mit: „Schau ins TG, da steht alles, was Du wissen musst und was Du gerade fragst.“
Ich glaube ja, dass die Dir eigene Höflichkeit verbietet, eine Frage so zu beantworten, aber bisweilen muss man das zwischen den Zeilen auch einer höflichen Antwort lesen.

Solche Dinge sind schon per se peinlich, ganz unangehem aber, wenn dies in der 'Öffentlichkeit' stattfindet. D:wink:

pitty hat geschrieben:
...und nicht im Glossar. Dann bleibt es "sauber".
Das ist offensichtlich, da hätte ich auch selbst draufkommen können, daher bitte ich um Entschuldigung. Eine solche 'Verschmutzung' wird von meiner Seite aus nicht wieder vorkommen. D:)
pitty hat geschrieben:
Er ist bestimmt nicht böse.
Nein, das ist er wahrhaftig nicht.

pitty hat geschrieben:
@Lieber geepping, Du hast jetzt eine Frage frei!
Vielen Dank, das freut mich und ich werde sie stellen, keine Bange, ich werde sie stellen. Zur gegebenen Zeit. Die erste Frage habe ich bereits in Vorbereitung und ich bin überzeugt, dass es eine für Dich vergleichsweise einfache Frage ist.

Viele Grüße
Gerhard
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Josefia

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon Josefia » 16.02.2017, 10:54

geepping hat geschrieben:
In der Tat möchte ich meinem schlimmsten Feind nicht zumuten, längere, von mir handschriftlich verfasste, Texte zu lesen.
Ja, so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Ich arbeite in einem Umfeld, in dem noch überwiegend von Hand geschrieben wird und da würde ich liebend gern deine Handschrift lesen D:)
liebe Grüße
Josefia
geepping

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon geepping » 16.02.2017, 11:39

Josefia hat geschrieben:
Ich arbeite in einem Umfeld, in dem noch überwiegend von Hand geschrieben wird...
Dass es so etwas überhaupt noch gibt... D:roll: D:wink:
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Rotuma

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Re: Fragen zum typografischen Glossar

Ungelesener Beitragvon Rotuma » 16.02.2017, 11:45

grasmuecke hat geschrieben:
Erinnerngeäußert. Mittlerweile hat es aber schon Einzug in den Duden gefunden.
Interessanter Beitrag. In meinem privaten Umfeld schreibe und spreche ich zu 70% nur englisch. In deutsch fehlen mir oft die Worte, denn im Englischen sind ja weniger Worte im Umlauf, ein Wort bedeutet etliche in deutsch. Somit nutze ich den Google Übersetzer und soll mich jetz aus 5 Wörtern eines aussuchen. Jetzt wißt ihr, warum sich manche Sätze bei mir spanisch anhören. D:wink:
D:wink: Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher. D:roll:
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