Hallo liebe Fotobuch-Profis,
ich habe mittlerweile mein drittes Fotobuch mit verschiedenen Bildbearbeitungsansätzen erstellt und bin mit dem Ergebnis der Fotos nicht wirklich zufrieden. Da mein Bildschirm nicht kalibriert ist, ist das ein regelrechter Blindflug. Jetzt werden einige sagen, dass gute Bilder nicht bearbeitet werden müssen, aber ich komme aus der Werbung und bin Photoshop-geschädigt und als Nicht-Profi-Fotograf klappt das mit den idealen Schüssen auch nicht so gut (insbesondere wenn ein Kleinkind drauf ist).
Ausprobiert habe ich Folgendes:
1. Buch: Fotopapier matt, Bilder unbearbeitet, automatische Bildoptimierung im Labor an.
Ergebnis: bislang noch das beste Ergebnis, Fotos nicht dunkel, gute Farbwidergabe, oftmals fehlt aber der "Knack".
2. Buch: Digitaldruck Premium-Matt, Kontrast (ca. 5%) und Helligkeit (ca. 10%) selbst angepasst, Laboroptimierung aus.
Ergebnis: eine richtig dunkle Suppe, viel zu viel Farbe überall (obwohl ich dachte, ich bin sparsam mit dem Konstrast umgegangen).
3. Buch: Fotopapier matt, Bilder bearbeitet mit Funktion "Optimieren" in Fotoschau, Laboroptimierung aus.
Ergebnis: dunkel, stumpf, Fotos wirken kühl trotz strahlendem Sonnenschein.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps, was ich tun kann?
Achso, ich würde gerne beim Cewe-Bildbearbeitungsprogramm bleiben und jetzt nicht nochmal was Neues ausprobieren wollen (wegen Blindflug und so).
Vielen Dank und einen schönen Sonntag noch!
Sabse