In diesem Beispiel wollte ich einen besonderen Fokus auf ein Profilfoto legen.
Viele Grüße,
Jasmin
Mut zum AnschnittManchmal hebe ich gerne ein Detail eines Fotos im Großformat hervor.
In diesem Beispiel wollte ich einen besonderen Fokus auf ein Profilfoto legen. Viele Grüße, Jasmin Re: Mut zum AnschnittDer Anschnitt ist ein sehr mächtiges Instrument. Es gibt dem Foto mehr Spannung und regt die Fantasie an.
Aber es ist auch manchmal schwer, auf Bildinformation zu verzichten (zumindest geht es mir so). Hier ein Beispiel aus meinem Mallorca-FB, das ich gerade in Arbeit habe.
Re: Mut zum AnschnittIch habe im letzten Fotobuch jedes neue Kapitel mit einem "Anschnitt" begonnen. Teilweise sogar mit freigestelltem Hauptmotiv. Ich hatte als Format DAS XL-Buch mit Fotopapier.
@Phili: sehr schönes Beispiel, allerdings würde ich Jahrhundert ausschreiben, Platz auf der Zeile hast Du und es sieht ausgeschrieben besser aus. Re: Mut zum AnschnittHallo Reisetante,
da hast du völlig recht! Das FB ist noch nicht fertig und solche Dinge mache ich immer ganz zum Schluss. Aber danke für den Hinweis! Die Idee, jedes Kapitel mit einem Ausschnitt zu beginnen, finde ich prima!
Re: Mut zum AnschnittHallo Reisetante,
deine gezeigten Seiten gefallen mir ausnehmend gut und ich glaube die Idee werde ich gleich für mein nächstes Fotobuch (Prag) versuchen! LG Zaubermaus LG Zaubermaus
Re: Mut zum Anschnitt[Hallo Zaubermaus,
das freut mich. Da ich in diesem Buch über Barcelona recht viele "private" Fotos drin habe, lade ich es nicht als Beispielbuch hoch, aber schön, dass Du hier eine Anregung gefunden hast.
Re: Mut zum AnschnittIch habe hier eine Seite, die Bilder eines Aquariums zeigt. Im fertigen Buch ist der freigestellte Fisch ein Hingucker, der die Seite auflockert.
LG
Urlaubsfan
Re: Mut zum AnschnittDie Beispielseiten von Reisetante und phili gefallen mir sehr gut. Die Wirkung der Freistellung ist phänomenal.
Mir ist bei den Texten aufgefallen: @philis Seite:
Lieber Gruß, pitty
Re: Mut zum Anschnitt@ pitty
Danke für dein Feedback! 1) Die kursiven Teile sind keine echten Fonts (ich finde den kursiven Font nirgendwo / der normale ist Avantage). 2) Kursiv und Anführungszeichen sind auch für mich zuviel. Ich werde die Anführungszeichen wegnehmen. Habe ich auf meinen anderen Seiten auch so. 3) Die Absätze habe ich bewusst so gestaltet. Dass die letzte Zeile zu weit wegsteht, werde ich noch bereinigen. 4) Das mit dem Abstand der Headline werde ich noch ausprobieren.
Re: Mut zum Anschnittpitty hat geschrieben: Die offizielle Webseite schreibt Park Güell mit k.
Es gibt sowohl die Variante mit k als auch mit c. Das "k" wird im Spanischen nur bei Fremdwörtern verwendet, ich denke, im Katalan ist es genauso. Die Übersetzung des deutschen "Park" in Katalan lautet "parc". Spanisch wäre es "parque" Auch auf Stadtplänen und in meinem Reiseführer steht Parc Güell (die offizielle Website unterschlägt ja in der Webadresse auch das ü und das ist für die Aussprache immens wichtig. Vielleicht hatte sich ein findiger Internetfreak die Adresse Parc Güell reservieren lassen, bevor die offiziellen Betreiber zuschlagen konnten pitty hat geschrieben: Es ist ungewöhnlich die Überschriften über einem linksbündig gesetzten Textblock mittig zu platzieren. .Mir gefällt es mittig besser. Ich hate die Überschrift auf ziemlich jeder möglichen Position auf der Seite und so ist es für mein Auge am gefälligsten. Und gedruckt sieht es klasse aus, ich habe das Buch inzwischen... Vielleicht kannst Du mir aber, auch wenn das hier nicht her passt, eine Schriftfrage beantworten. Die Überschrift ist Javacom. Bei Güell hat es mit den beiden "ll" gut hingehauen, aber bei Casa Batlló nicht. Vermutlich wegen des "t" veränderte sich das 1. l. Ich habe dann für 2 Seiten bei der Überschrift Stingray verwendet, da hatte ich das Problem nicht, hätte es einen Trick gegeben, Javacom zu verwenden, ohne dass sich das "l" verändert bzw. wie ein "t"aussieht? @Urlaubsfan: der Fisch scheint einen direkt anzuschwimmen Re: Mut zum AnschnittReisetante hat geschrieben: Vielleicht kannst Du mir aber, auch wenn das hier nicht her passt, eine Schriftfrage beantworten. Die Überschrift ist Javacom. Bei Güell hat es mit den beiden "ll" gut hingehauen, aber bei Casa Batlló nicht. Vermutlich wegen des "t" veränderte sich das 1. l. Ich habe dann für 2 Seiten bei der Überschrift Stingray verwendet, da hatte ich das Problem nicht, hätte es einen Trick gegeben, Javacom zu verwenden, ohne dass sich das "l" verändert bzw. wie ein "t"aussieht? Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
--------------------------------------------------- Re: Mut zum AnschnittRotuma hat geschrieben: Das liegt an den Ligaturen, weiß aber nicht, ob man das im CEWE Programm ändern kann, Pitty weiß dies sicherlich.
Dies ist ja ein Dilemma. Ligaturen werden dort gesetzt, wo die sich berührende Konsonanten eine Lauteinheit bilden. Das ist bei tll aber wohl nicht der Fall. Ich würde Bat llo sprechen. Also gehören ll und nicht tl zusammen.Da aber das t einen so extrem langen Querstrich hat und daher das folgende l durchstreicht, sieht tll aus wie ttl. Cewe macht daraus automatisch aus dem senkrechten Strich ein Schreibschrift l mit Öffnung (Punze). Das macht word z.B. nicht. Es ist mir in cewe nicht gelungen, nach dem t zwei ll mit Punzen zu bekommen. Lieber Gruß, pitty
Re: Mut zum Anschnittphili hat geschrieben: 1) Die kursiven Teile sind keine echten Fonts (ich finde den kursiven Font nirgendwo / der normale ist Avantage).
Wenn ich eine kursive Auszeichnung benötige, suche ich immer eine Schrift aus, die diesen Schnitt besitzt.Lieber Gruß, pitty
Re: Mut zum AnschnittReisetante hat geschrieben: Es gibt sowohl die Variante mit k als auch mit c.
Der katalanische Eigenname schreibt sich mit k. Ich war zu faul, meine eigenen uralten Abzüge herauszusuchen und habe das im Netz gefunden:
Lieber Gruß, pitty
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