Oldenburg, 5. Oktober 2017. Was 2005 als Innovation begann, hat sich bis heute zu einem der beliebtesten Fotoprodukte entwickelt: Das CEWE FOTOBUCH. Ende September wurde nun das 50-millionste Exemplar produziert. In Paris überreichte CEWE gemeinsam mit dem französischen Handelspartner Fnac dem glücklichen Kunden D. Maclere offiziell sein CEWE FOTOBUCH. Auch der international bekannte Fotograf Yann Arthus-Bertrand gratulierte.
v.l. Laurence Courtinat-Vernon, D. Maclere, Patrick Berkhouwer
Für die Kunden stehen bei allen Fotoprodukten zumeist ihre persönlichen und emotionalen Erinnerungen an erster Stelle. So auch bei D. Maclere, dem Kunden vom 50-millionsten CEWE FOTOBUCH: „Ich bin sicher, dass ich auch in 20 Jahren noch durch mein Fotobuch blättern werde und es würde mich überraschen, wenn meine Freunde das gleiche mit ihren Festplatten machen. Papierdruck ist sehr viel sentimentaler.“ Sein aktuelles Exemplar hat er über einen Aufenthalt in Tansania gestaltet: „Bei meiner Rückkehr von Reisen habe ich nur einen Wunsch: Mich in meine Fotos zu stürzen. Ich liebe es, Bilder von Reisen zu machen, und schätze es, sie anschließend zu sortieren und wenn nötig zu retuschieren.“ Patrick Berkhouwer, Vorstandsmitglied für Ausland und Expansion, betonte bei der Jubiläums-Veranstaltung die Bedeutung vom CEWE FOTOBUCH für das Unternehmen: „Das CEWE FOTOBUCH wurde schnell zum Flaggschiff und Symbolprodukt der Marke CEWE. Eine Marke, in die wir beständig in ganz Europa investieren.“ So hat sich auch das CEWE FOTOBUCH – heute das weltweit meist verkaufte Fotobuch – stetig weiterentwickelt.
v.l. Laurence Courtinat-Vernon, Yann Arthus Bertrand, D. Maclere
Von dem allerersten kleinen Testheft an gezählt sind es bei mir bis heute genau 221 Bücher.
Es wären etwa 30 mehr wenn ich damals nicht wegen den nervlichen Raster-, Rahmen- und Randabstandsproblemen "vergrault" geworden wäre und einen anderen Anbieter für meine Tagebücher gewählt hätte.
Inzwischen habe ich aber auch meine Angewohnheiten geändert und mache keine detaillierte Tagebücher mehr, ich habe lieber die Portys ein wenig angepasst...
Die Probleme mit Cewe haben mich also von einiges an Stress damit erlöst - und damit hatte das ganze im Endeffekt doch etwas positives.
Meine Portfolios in 10"x10" (30x30 mit schwarzem Rand) mache ich aber immer noch bei Cewe. Bei denen stören diese (inzwischen übrigens behobenen) Probleme nicht, und es ist schneller, bequemer und billiger bei Cewe als woanders. Sind ja nur Anschauungsbücher, beim seltenen Bedarf werden die ausgewählten Bilder in 39 3/8" auf Ciba abgelichtet (die schöne runde Zahl ergibt sich aus den 1x1 m Passepartouts).
Also es geht weiter in der Anzahl, aber ich schätze, dass ich jetzt mit ~250 auch ein kleines Jubileum "bechampagnen" kann :) Prost!
In meinem Bücherschrank zähle ich 115 Bücher, dazu kommen einige Heftchen und außerdem noch etwa 15 - 20 Bücher, die ich verschenkt oder für andere nachbestellt habe. Mich hat die Sucht 2007 gepackt und nicht mehr losgelassen.
Seit 2013 hat mich das Cewe-Fotobuch-Fieber gepackt und ich habe gestern mein 30. Buch abgeholt. Es ist das Ägypten-Buch mit den gescannten Dias und den roten Rahmen, die übrigens tipptopp gedruckt wurden-einer wie der andere. Alle meine Bücher sind im XL-Format.
Die Gestaltung hat sich aber sehr verändert. Und das Dank der unzähligen Tipps hier im Forum.
Mein erstes Fotobuch hat außer auf dem Titel überhaupt keinen Text und gefühlt tausend verschiedene Effekte. In meinem aktuellen Buch dagegen arbeite ich mit einem Raster. Was für ein Unterschied. Aber das ist ja gerade das Schöne- es gibt mindestens 50 Millionen Gestaltungsmöglichkeiten :-)
LG Hellen
Bei mir stehen 40 Fotobücher im Regal. Begonnen habe ich mit einem Konkurrenzprodukt, aber seit einiger Zeit gibt es für mich nur CEWE. Ich bin von diesem Produkt voll und ganz überzeugt und habe schon einige Bekannte dazu "verführt". Außerdem kenne ich kein anderes so nettes und hilfsbereites Forum.
Herzlichen Dank und
liebe Grüße
inimu
Mein erstes Fotobuch hat außer auf dem Titel überhaupt keinen Text und gefühlt tausend verschiedene Effekte. In meinem aktuellen Buch dagegen arbeite ich mit einem Raster. Was für ein Unterschied. Aber das ist ja gerade das Schöne- es gibt mindestens 50 Millionen Gestaltungsmöglichkeiten :-)
LG Hellen
Die Probleme mit den Effekten und sonstigem Firlefanz hatte ich 2007 bei meinen Anfängen gezwungenermaßen nicht . Damals gab es noch nicht mal Rahmen oder Schatten und nur schwarze oder weiße Hintergründe. Ich habe meistens als Grundlage die CEWE-Layouts genommen und bei Bedarf abgeändert. So sehen meine ersten Fotobuch-Reihen eigentlich wie Fotoalben mit ordentlich eingeklebten Fotos aus. Trotz allem, auch diese sehe ich mir gerne an und finde sie gar nicht soooo schlecht.
Die Entwicklung des Programms ist schon enorm!
Mein Anteil an dem gigantischen Berg von CEWE Fotobüchern beträgt beinahe genau ein Millionstel! Dabei habe ich auch mit einem Konkurrenzprodukt angefangen. Mein erstes CEWE- Fotobuch habe ich 2007 erstellt mit dem Assistenten. Es war ein Geschenk für eine Freundin. Seitdem halte ich CEWE die Treue. Wenn ich meine ersten Bücher so betrachte, muß ich schmunzeln. Von gutem Layout oder gar Typografie hatte ich genauso wenig Ahnung wie von der Anwendung von Programmen. Dank des Forums und vieler Videos hat sich das geändert und mit jeder neuen SW-Version kommen auch immer neuen Ideen. Im Moment macht es mir großen Spaß, alte Fotos aufzuarbeiten und ihnen in CEWE-Fotobüchern zu neuem Glanz zu verhelfen. Auch von mir Glückwunsch zum 50.000.000sten Fotobuch!
Seit 2007 habe ich 67 Fotobücher von CEWE für mich und so 20 für Freunde erstellt. Da es damals kaum Gestaltungsvorlagen gab, hatte ich alles mit PhotoImpact erstellt. Leider auch mit unruhigen bunten Hintergründe und ausgefallenen Rahmen. Mittlerweile werden meine Bücher immer schlichter.
2006 habe ich mein erstes Fotobuch erstellt, es hatte 254 Seiten und war mit einer layflat Bindung, Digitaldruck matt. Allerdings ist es sehr schwer. Ich hatte darin Reisen von 2002 bis 2006, leider fast ohne Texte. Damals dachte ich auch noch, daß man sich alles merkt, leider ist dem gar nicht so. Jetzt, wo ich etwas mehr Zeit habe, erstelle ich von den Reisen von damals neue Bücher und das mit Beschreibungen. Die Recherche ist gar nicht so einfach, wenn man nicht mehr weiß, außer dem Land, wo das alles war. Also reine Fotobücher kommen für mich nicht mehr infrage.
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
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eine erstaunliche Menge! Die ersten CEWE FOTOBÜCHER waren vorrangig mit Bildern gefühlt. Text gab es nur sehr wenig. Mit den Jahren hat es stark zu genommen und das Produkt hat sich zu einem umfangreichen und persönlichen Bildband entwickelt. Ich schaue mir nach wie vor gerne eigene oder auch fremde Bücher an. Mit jedem Durchblättern entdeckt man neues und das hat schon etwas zauberhaftes.
Ich kann längst nicht mehr sagen, wie viele CEWE FOTOBÜCHER ich gestaltet habe. Ich war im Projektteam der ersten Stunde und habe unzählige Teste erstellt. Privat habe ich viele Bücher für die Familie und für Freunde erstellt. Für mich selbst nur wenige, weil ich das Produkt zu gerne verschenke